Die Krankenkasse Atupri verletzt Schweizerisches Recht. Offenbar ist ihr jedes Mittel Recht, Kosten einzusparen auch dann, wenn dadurch Frauen nicht geheilt und auf diese Weise diskriminiert werden. Sie behauptet sogar, Behandlungen von Eisenmangelpatienten mit einem Ferritinwert über 30 ng/ml seien nicht zugelassen. Ein Sachverhalt, der von den Schweizer Behörden dementiert wird. Ist es richtig, dass Atupri Frauen diskriminiert? Stimmen Sie ab! http://www.eisenplattform.org/index-Dateien/Page894.htm
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