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Monat: März 2017

Eisenresolution – ein Plädoyer von Medizinern

Gemäss WHO leiden über 3 Milliarden Menschen an Eisenmangel. Vornehmlich betroffen sind Frauen im Menstruationsalter und Kinder. Die Medizin ignoriert den Eisenmangel in seinem Frühstadium, dem Eisenmangelsyndrom (Iron Deficiency Syndroms, IDS) weitgehend, weil nach gängiger Lehrmeinung ein Defizit an diesem Element erst als Anämie (Iron Deficiency Anemia, IDA), d. h. in seinem Spätstadium manifest sei. Aufgrund dieser Fehleinschätzung werden Symptome von IDS-Patienten immer wieder unnötig abgeklärt und schließlich falsch behandelt. Die SIHO weist nach, dass Eiseninfusionen bei Eisenmangelpatienten wirksam, sicher und kosteneffizient sind (siehe Praxisstudie Eurofer-IV). Sie legt allen Ärzten und deren Fachgesellschaften nahe, die bewährte Vorgehensweise der SIHO zu…

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Eisenausgleich als Antwort auf die Menstruation

Die Menstruation ist ein Phänomen, das wir bislang kaum verstehen. Aus Sicht der Frau ist sie ein störendes Übel, das zu Eisenmangel führen kann. Den Männern ist sie egal. Wie sollen wir die Menstruation in der Schulmedizin einordnen? Die jahrelangen Erfahrungen in der Behandlung des Eisenmangelsyndroms beim weiblichen Geschlecht haben es immer wieder bestätigt: Besonders gefährdet, unter dieser Mangelkrankheit zu leiden, sind Frauen im Menstruationsalter. Die monatlichen Blutungen des Uterus zur Sicherung der Gebärfähigkeit senken regelmäßig ihren Ferritinspiegel; denn auf diese Weise kommt es alle 28 Tage zu einem bedenklichen Eisenleck. Zusammengezählt blutet eine gebärfähige Frau etwa fünf bis sieben…

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