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Eisenliga

Seit 1998 bezahlen die Schweizer Krankenkassen die notwendige und wirksame intravenöse Eisentherapie. 2015 hinterfragte die Schweizer Regierung zum ersten Mal die Wirksamkeit und Notwendigkeit des intravenösen Eisenausgleichs. Diese Therapie steht seit dann auf dem Prüfstand. Voraussichtlich 2018 wird der Bundesrat entscheiden, ob Frauen und Kinder das Recht auf gleich viel Eisen haben wie Männer oder nicht.

In der Schweiz entstand im Spätsommer 2017 die Eisenliga. Es handelt sich um einen Zusammenschluss von Frauen, Kindern, Männern, Ärzten und Patienten. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass in der Schweiz die Kassenpflicht der intravenösen Eisentherapie beibehalten wird. Sie haben realisiert, dass dieser Eisenausgleich sehr wirksam und dringend notwendig ist – nicht nur für die Schweizer Eisenmangelpatienten!

Unser Anliegen: Wir setzen uns dafür ein, dass die intravenöse Eisentherapie wie seit 1998 eine gesetzliche Kassenpflicht bleibt.

Fakten: Die halbe Menschheit leidet an Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen und Kinder. Sie verfügen nur über etwa einen Siebtel der männlichen Eisenkonzentration. Sobald sie gleich viel Eisen haben wie die Männer, werden die meisten von selbst gesund. Dazu wurde der intravenöse Schweizer Eisenausgleich eingeführt. Gesündere Menschen für geringere Kosten.

Ich unterstütze die Idee der Eisenliga. Die Eisenliga ist auf die Unterstützung von Patientinnen und Patienten angewiesen. Sie können die Online-Petition hier ausfüllen.

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