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Steck’s ihm! Eisenmangel? Ironflash! Sie hat’s erlickt – er hat’s gecheckt!

Erschöpft?

Lustlos? Oder sogar depressiv verstimmt?

Konzentrationsstörung? Oder sogar ADS?

Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall? Nagelbrüchigkeit oder sogar schon eine Blutarmut?

Finden Sie den Weg zum Eisenarzt für Ihren Reload. Dadurch verschwinden die Symptome meistens (Eurofer). Eisenmangel ist auch schon in seinem Frühstadium manifest, obwohl die Schulmedizin das Gegenteil behauptet. Die Schweizer Ärzte wissen das. Sie schwimmen dabei gegen den Strom der „medical correctness“. Die Schweiz probt den Eisenaufstand. Sie macht als erste Nation der Welt gesunde Eisenfrauen und Eisenkinder. In der Schweiz entstand das Eisenprojekt „Mona-Lisa“.

„Eisentankstellen“ (Ärztliche Eisenzentren) sind Ärzte, die über die notwendige Empathie und das erforderliche Knowhow verfügen, um Eisenmangelpatienten rechtzeitig als solche zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. SIHO kann nachweisen, dass Frauen gleich viel Eisen brauchen wie Männer, um ohne Mangelsymptome leben zu können. Deshalb hat die Schweiz 1998 den intravenösen Eisenausgleich eingeführt, von dem Ausländer nur träumen können. Die Schweizer Krankenkassen bezahlen den notwendigen Eisenausgleich problemlos (mit zwei Ausnahmen: Atupri und Sanitas).

Seit 2015 überprüft nun aber das Bundesamt für Gesundheit BAG  die in der Schweiz entstandene „Eisenszene„. Das BAG will 2018 die Fragen beantworten: Brauchen Frauen wirklich gleich viel Eisen wie Männer? Soll die Kassenpflicht für den weiblichen Eisenausgleich bestehen bleiben, wie es seit 1998 der Fall ist? Oder sollen die Frauen ihren Eisenausgleich künftig selbst bezahlen müssen, obwohl sie nichts für ihre Menstruation können?

(Anfrage des BAG / Scoping des BAG / Stellungnahme von SIHO)

2017 teilte das BAG mit, dass das HTA (Beurteilung der Notwendigkeit und Wirksamkeit des Eisenausgleichs) in eine zweite Phase geraten ist.

(Begleitbrief des BAG / Eisen-Scoping der Universität Basel / Studienberichte / Bericht über die Stakeholder-Konsultation / Antwort von  SIHO)

Viele Frauen und auch die Swiss Iron Health Organisation SIHO warten gespannt auf die Antwort aus Bern. Brauchen Frauen gleich viel Eisen wie Männer – SIHO verfügt über die notwendige Datensammlung (Health Banking). Frauen und Kinder können mit Hilfe ihres Eisenarztes in Ironity geraten.

Die SIHO orientiert sich an den Eisenresolutionen. Vertieftes Wissen finden Sie auf www.eisenmangel.org.

Ein Kommentar

  1. Isa 8. März 2018

    Viel zu lange litt ich an all diesen Symptomen! Meine Lebensfreude war verschwunden, obschon ich alles hatte, was ich mir wünschte, ausser Energie. Ich funktionierte mit enormem Kraftaufwand. Alles zusätzliche war mir zuviel….
    Am liebsten wäre ich eingeschlafen um nie mehr zu erwachen!
    Ich musste mich bei den Ärzten immer wieder durchsetzen, um regelmässig meine Ferritinwerte mindestens auf 100 zu bringen.
    Seit ich genügend Ferritin habe, ist die Lebenslust und meine fröhliche Wesensart wieder teil von meinem Alltag!

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