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Gemeinsam gegen die Frauengesundheit?

Wegen der von der Hochschulmedizin gelehrten Eisenirrtümer leidet die halbe Menschheit an Eisenmangel. Weshalb will nun aber eine Troika, bestehend aus WHO, der Schweizer Regierung und der Universität Zürich, den Frauen und Kindern einen Ferritinwert von 15 ng/ml verordnen, obwohl dabei viele von ihnen krank sind und der Ferritinwert bei Männern über 100 liegt? Bei einem tiefen Wert leiden die meisten Menschen an Eisenmangelsymptomen. Ist es etwa Absicht der Troika, die Frauen und Kinder leiden zu lassen? Damit sie immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und falsch psychiatrisiert werden und man sie auf diese Weise jahrelang gut abzocken kann? Das Swiss Iron Board bietet dieser Frauenfeindlichkeit die moralische und auch die wissenschaftliche Stirn, stellt sich vor die Frauen und Kinder und lädt zur Abstimmung über die Kassenpflicht der Eisentherapie ein.

Nachdem es Österreich (Innsbruck 1957) und Deutschland (Berlin 1971) damals nicht schafften, die von ihnen entdeckte intravenöse Eisentherapie bekannt zu machen, gelang es endlich in der Schweiz nach der Basler Wiederentdeckung von 1998. Seit dann hat sich die Eisentherapie landesweit durchgesetzt. Mindestens zwei Millionen Schweizer sind inzwischen von der Eisentherapie überzeugt, die von über 10’000 Ärzten und den Spitälern durchgeführt wird. Über eine Million Schweizerinnen wurden inzwischen schon erfolgreich behandelt, was auch der Familie, den Freunden und Mitarbeitern zugute kommt. Immer mehr Frauen aus dem Ausland blicken neidisch auf den Schweizer Eisenausgleich.

Eines Tages werden sich alle drei erklären müssen. Weshalb verordnet die WHO allen Frauen der Welt einen Ferritinwert von 15 ng/ml, obwohl die meisten von ihnen dabei krank sind? Weshalb bekämpft die Schweizer Regierung die Kassenpflicht der Eisentherapie? Und warum hat sich ausgerechnet die Universität Zürich diesen beiden Eisengegnern angeschlossen? Haben sie sich etwa abgesprochen oder verhalten sich alle aus eigenem Antrieb derart frauen- und kinderfeindlich?

 

2 Kommentare

  1. Nicole 8. Dezember 2018

    Nicht nur Eisenmangel wird bei Frauen verharmlost und nicht ernst genommen. Auch Frauen mit chron. Beschwerden und Schmerzen im Intimbereich werden jahrelang mit Salben gegen Pilze und Antibiotika behandelt, obwohl im Labor keine Erreger nachgewiesen werden können, falls denn eine mikrobiologische Untersuchung veranlasst wird. Wenn denn alles nichts hilft, wird frau als Psycho abgestempelt. Eine rentable Einnahmequelle, für Gynäkolgen/innen. Meist steckt aber hinter den Beschwerden weder Infektionen noch Psyholog. Probleme, diese sind durch die Unmöglichkrit mit solchen Beschwerden eine normale Beziehung zu führen sekundär verursacht. Ich finde wir Frauen sollten endlich aufstehen und gemeinsam für unsere Rechte kämpfen, unseren Bedürfnissen eine Stimme geben!

  2. Nadia Coin 2. Dezember 2018

    Danke für diesen Beitrag wo so gut geschrieben/berichtet ist.
    Leider ist dieses Phänomen jahrtausend alt.
    Aus einem,oder auch zwei oder sogar drei Gründen tauchen Gegner einer guten Sache auf.
    Es geht um Macht Geld und Neid,traurig aber wahr.

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