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Behandlung von Eisenmangel: Swiss Iron System SIS

Ich leide zwar, aber ich lächle noch immer. Mir fehlen sogar schon die Augenbrauen.

Vor einer Behandlung muss eine seriöse Diagnostik durchgeführt werden. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut. Betroffen sind vor allem Frauen im Menstruationsalter und Kinder. Ihre Eisenkonzentration liegt etwa achtmal tiefer als diejenige erwachsener Männer.

Sobald sie aber gleich viel Eisen haben sie, werden die meisten „von selbst“ gesund. Für eine erfolgreiche Behandlung braucht es zunächst eine Aufsättigungstherapie. Danach folgt die Beobachtungsphase. Hier wird geschaut, wie schnell der Ferritinwert nach einer erfolgreichen Eisentherapie wieder absinkt – je nach Dauer und Stärke der Menstruationsblutung. Sobald dann die ersten Eisenmangelsymptome wieder erscheinen, beginnt die Erhaltungstherapie.

Dieses Konzept entspricht dem Swiss Iron System SIS der Swiss Iron Health Organisation SIHO mit ihrer Dosierungszahl 1152 – dank dem Iron Code.

Die Revolution der Informationstechnologie und Biometrie ermöglichte der Schweiz, den Zusammenhang zwischen Eisen und Gesundheit zu erkennen. Das Instrument dazu ist das Health Banking. H-Banking ermöglicht eine zentrale Dokumentation von Therapieverläufen, eine Therapiesteuerung durch individuelle Dosisberechnung sowie ein Qualitätsmanagement der Behandlungen. Die Ärztlichen Eisenzentren arbeiten gemäss SIS. Ihre Behandlungsqualität wird regelmässig publiziert.

Die Schweiz ist das erste Land, das Eisenmangelpatienten mit Eiseninfusionen behandelt. Helvetia ist die Eisenunion EU.

 

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