Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Kategorie: Krankenkassen

Frage von SIHO an WHO: Weshalb sollen Frauen mit einem Ferritinwert von 15 ng/ml unnötig leiden?

Vier Milliarden Menschen leiden an Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen wegen ihrer Menstruation (Verlust) und Kinder wegen ihres Wachstums (Mehrbedarf). Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Nagelbrüchigkeit. Diese Symptome treten im Frühstadium von Eisenmangel auf (Eisenmangelsyndrom). Sofern solche Patienten nicht behandelt werden, kann das Endstadium der Blutarmut auftreten (Eisenmangelanämie). Weshalb leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel? Der Grund ist die Eisenlüge, die von der WHO über alle Universitäten und Lehrbücher verbreitet wurde. Die WHO behauptet, dass für Frauen und Kinder ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge, obwohl…

Weiterlesen Frage von SIHO an WHO: Weshalb sollen Frauen mit einem Ferritinwert von 15 ng/ml unnötig leiden?

Beitrag kommentieren

Bei Atupri versichert? Wechseln Sie 2020 die Krankenkasse, wenn Sie an Eisenmangel leiden!

In der Schweiz gibt es rund 60 Krankenkassen. Sie bezahlen die Eisentherapie gern. Denn sie wissen: dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten – durch Vermeidung unnötiger Abklärungen, falscher Behandlungen und oft falscher Psychiatrisierung – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. SIHO empfiehlt einen  Kassenwechsel (EisenTV), wenn eine Krankenkasse wie beispielsweise  Atupri  die Eisentherapie nicht bezahlt. Im Eisenblog werden die schwarzen Schafe an den Pranger gestellt. Ich befinde mich im Menstruationsalter. Seit der Menarche (erste Regelblutung) verliere ich zum Taktstock des Mondes Schleimhaut, But  und Eisen – bis zur Menopause (letzte Regelblutung). Ich blute also während etwa…

Weiterlesen Bei Atupri versichert? Wechseln Sie 2020 die Krankenkasse, wenn Sie an Eisenmangel leiden!

Beitrag kommentieren

Die Schweizer Krankenkassen bezahlen die Eisentherapie – es gibt aber drei schwarze Schafe: Atupri, Sanitas und Helsana

In der Schweiz gibt es rund 60 Krankenkassen. Sie bezahlen die Eisentherapie gern. Denn sie wissen: dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten – durch Vermeidung unnötiger Abklärungen, falscher Behandlungen und oft falscher Psychiatrisierung – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. Es gibt aber drei schwarze Schafe. SIHO empfiehlt einen  Kassenwechsel, wenn eine Krankenkasse die Eisentherapie nicht bezahlt. Im Eisenblog werden die schwarzen Schafe an den Pranger gestellt. Eisenmangel kann zu typischen Symptomen führen wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Gemäss Hochschulmedizin und ihren Lehrbüchern werden diese Symptome…

Weiterlesen Die Schweizer Krankenkassen bezahlen die Eisentherapie – es gibt aber drei schwarze Schafe: Atupri, Sanitas und Helsana

2 Kommentare

Die Schweiz hat in den Apfel der Erkenntnis gebissen

Helvetia ist das erste Land der Welt, das die Eisenlüge überwunden und damit die Eisenwahrheit erkannt hat und entsprechend handelt. Die Schweizer wissen, dass Eisenmangel schon in seinem Frühstadium zu Symptomen führen kann wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Der Rest der Welt weiss es noch nicht. Die Eidgenossen wissen auch, dass Eisentabletten und Eisentropfen therapeutisch meistens unwirksam und zudem schlecht verträglich sind. Deshalb haben sie in ihrem Land die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Inzwischen geben über zehntausend Ärzte und alle Spitäler Eiseninfusionen, sobald sie nötig sind. Dies ist dann der Fall,…

Weiterlesen Die Schweiz hat in den Apfel der Erkenntnis gebissen

1 Kommentar

Das Eisen-Dilemma von Bundesrat Alain Berset

Soll er an WHO oder an SIHO glauben? Die WHO behauptet, dass für Frauen und Kinder ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge, um gesund zu sein. SIHO weist nach, dass der Ferritinwert von Frauen und Kindern in der Regel unter 50 ng/ml liegt – wir sprechen von der Problemzone. Dabei leiden viele von ihnen an Eisenmangelsymptomen. Der Ferritinwert bei erwachsenen Männern liegt dagegen zwischen 100 und 200 ng/ml – das ist der Optimalbereich. SIHO kann auch belegen, dass die meisten Betroffenen dann gesund werden, wenn sie in den Optimalbereich korrigiert werden, was nur mit individuell dosierten Eiseninfusionen möglich ist. Die…

Weiterlesen Das Eisen-Dilemma von Bundesrat Alain Berset

Beitrag kommentieren

Wir sind zunehmend gespannt: Alain Berset wird bald entscheiden

Seit 2015 untersucht das Bundesamt für Gesundheit BAG unter der Leitung von Bundesrat Alain Berset die Wirksamkeit und Notwendigkeit der Eisentherapie für Frauen und Kinder. In diesem Herbst wird er entscheiden, ob Eisen wirksam und notwendig ist. Aufgrund dieser Entscheidung wird die zweite Frage geklärt: Sollen die Krankenkassen die notwendige Eisentherapie weiterhin bezahlen wie seit über 20 Jahren? Oder soll der Bundesrat die Kassendeckung für die Eisentherapie massiv einschränken und damit gegen die Gesundheit von Frauen und Kindern entscheiden? Darf ein Bundesrat so etwas überhaupt tun? Das wäre neben einer Diskriminierung von Eisenmangelpatienten auch eine planwirtschaftliche Beeinflussung der Therapiefreiheit der…

Weiterlesen Wir sind zunehmend gespannt: Alain Berset wird bald entscheiden

Beitrag kommentieren

Bern wird bald in den Apfel beissen

Bern wird im Herbst 2019 in den Apfel beissen. Es handelt sich um einen besonderen Apfel. Am grünen Tisch der WHO diskutieren nämlich einige Männer mit ihrem Ferritin von 200 ng/ml und definieren knallhart, dass den Frauen und Kindern ein Ferritinwert von 15 zu genügen habe. Schulterzuckend nehmen sie hin, dass der Ferritinwert bei ihnen in der Problemzone unter 50 ng/ml liegt und sie deshalb an Mangelsymptomen leiden. Dies sei normal, so argumentieren sie – und sie haben dabei vollkommen recht. Es ist in der Tat naturgewollt und somit normal, dass sich die Frauen wegen ihrer Menstruation in einen Eisenmangel…

Weiterlesen Bern wird bald in den Apfel beissen

Beitrag kommentieren

Berner Entscheid – für oder gegen die Gesundheit von Frauen und Kindern

Im Herbst erwarten wir den anstehenden Entscheid des Bundesrates über die Kassendeckung für die Eisentherapie. Soll sie beibehalten werden, wie es in den letzten zwanzig Jahren erfolgreich der Fall war? Oder soll die Kassendeckung massiv eingeschränkt werden, damit Frauen und Kinder unnötig leiden müssen,wie es bespielsweise Atupri oder Sanitas sich wünschen? 2014 hat das Swiss Medical Board publiziert, dass die intravenöse Eisentherapie wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich ist. Deshalb wird sie von den Schweizer Krankenkassen auch bezahlt. Die Schweizer Regierung nahm dieses Manifest jedoch nicht ernst und führt deshalb seit 2015 eine erneute Überprüfung über die Bedeutung der Menstruation für Eisenmangel und die…

Weiterlesen Berner Entscheid – für oder gegen die Gesundheit von Frauen und Kindern

Beitrag kommentieren

Der Eisen-Doktor geht auf die Barrikaden

Der Tagesanzeiger hat am 8. Juni über das Schweizerische Eisenproblem berichtet. Es gibt Kräfte im Land, die Eisenmangelpatienten heilen wollen (vor allem Ärztinnen und Ärzte) und andere Kräfte, die das verhindern wollen (vor allem Behörden). Die Schweiz hat aber die rote Pille geschluckt und ist in die Eisenmatrix eingetreten, wie der Tagesanzeiger berichtet hat. Deshalb gibt es in der Schweiz tausendmal mehr Eiseninfusionen als beispielsweise in England! England befindet sich – wie der Rest der Welt – nicht in der Eisenmatrix. Dort herrschen immer noch Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut…

Weiterlesen Der Eisen-Doktor geht auf die Barrikaden

Beitrag kommentieren

Drohender Schweizer Eisenskandal

Alle Menschen benötigen genügend Eisen, um gesund zu sein. Der Körper erwachsener Menschen braucht dazu aber lediglich vier bis fünf Gramm Eisen, das nicht nur für die Energiebildung in allen Zellen, sondern darüber hinaus auch für über hundert eisenspezifische Körperfunktionen benötigt wird. Sobald den Frauen wegen ihrer Menstruation aber etwa 10% des Eisens fehlen, können die ersten Eisenmangelsymptome entstehen. Wenn man solche Patienten nicht behandelt, werden sie immer kränker. Der Ferritinwert zeigt an, wie viel Eisen sich im Körper befindet. Er liegt bei erwachsenen Männern durchschnittlich zwischen 100-200 ng/ml. Bei Frauen im Menstruationsalter liegt er in der Regel unter 50…

Weiterlesen Drohender Schweizer Eisenskandal

1 Kommentar