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Kategorie: Swiss Iron System SIS

Eisen-Informationen für Ärzte

Das Eisenmangelsyndrom und die intravenöse Eisentherapie werden in den Lehrbüchern und an den Universitäten verschwiegen. Deshalb muss das Wissen anderweitig erworben werden. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO hat dazu einen Lehrgang entwickelt, der jeder Ärztin und jedem Arzt beim Eisenworkshop zur Verfügung steht. Das Konzept für Diagnostik, Therapie und Prävention heisst Swiss Iron System SIS. Wer den Eisenworkshop besucht, kann ein eigenes SIHO-zertifiziertes Ärztliches Eisenzentrum führen. Wer sich das Wissen (SIS) ausserhalb des Eisenworkshops aneignet, ist ebenfalls in der Lage, seine Eisenmangelpatienten zu diagnostizieren und zu behandeln. Zur Berechnung des individuellen Eisenbedarfs steht die Dosierungsformel EasyFer zur Verfügung. Grundlage…

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Behandlung von Eisenmangel: Swiss Iron System SIS

Ich leide zwar, aber ich lächle noch immer. Mir fehlen sogar schon die Augenbrauen. Vor einer Behandlung muss eine seriöse Diagnostik durchgeführt werden. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut. Betroffen sind vor allem Frauen im Menstruationsalter und Kinder. Ihre Eisenkonzentration liegt etwa achtmal tiefer als diejenige erwachsener Männer. Sobald sie aber gleich viel Eisen haben sie, werden die meisten „von selbst“ gesund. Für eine erfolgreiche Behandlung braucht es zunächst eine Aufsättigungstherapie. Danach folgt die Beobachtungsphase. Hier wird geschaut, wie schnell der Ferritinwert nach einer erfolgreichen Eisentherapie wieder absinkt…

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Ferrologie

Die Ferrologie hat sich in der Schweiz seit dem Millennium landesweit durchgesetzt. Ferrologie ist die Eisenheilkunde und Eisenheilkunst zugleich. Sie gründet auf der Erkenntnis, dass sich Frauen im Menstruationsalter regelmässig in einen Eisenmangel hineinbluten müssen und deshalb häufig an Eisenmangelsymptomen leiden. Sobald sie aber den intravenösen Eisenausgleich erhalten, werden die meisten von ihnen gesund – die Pflanze braucht Wasser, der Mensch braucht Eisen! Die Swiss Iron Health Organisation SIHO kann wissenschaftlich einwandfrei nachweisen, dass Frauen gleich viel Eisen brauchen wie Männer, um gesund zu sein (www.eurofer.ch). Das Werkzeug der Ferrologie ist das Swiss Iron System SIS, ein optimales Konzept für…

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IronCare

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Wir müssen von einer Eisenmangelpandemie sprechen, von der insbesondere Frauen und Kinder betroffen sind. Die südliche Hemisphäre ist stärker betroffen als die nördliche. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiven Verstimmungen, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder – im Endstadium – sogar eine Blutarmut. Wie konnte es geschehen, dass die Eisenmangelpandemie überhaupt ausbrach und sich global dermassen verbreitet hat? Dazu gibt es zwei Gründe. Eisenmangel ist eine Begleiterscheinung der Menschheit, seit es sie gibt. Es ist noch nicht geklärt, weshalb ausgerechnet der Mensch eine Menstruation braucht als Voraussetzung für…

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Eisenmangel: Vorsicht vor unterschiedlichen Laborresultaten!

Eisenmangel kann im Blut festgestellt werden. Der Haupt-Indikator dazu ist der Ferritinwert. Er gibt einerseits Auskunft über den Füllungszustand der Eisenspeicher, andererseits aber auch über die Eisenkonzentration im gesamten menschlichen Organismus. Erfahrungsgemäss und nachgewiesenermassen können (müssen aber nicht!) bei einem Ferritinwert unter 75 ng/ml typische Eisenmangelsymptome wie beispielsweise Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall auftreten. Allerdings muss der Ferritinwert mit Vorsicht interpretiert werden: Je nach Laboratorium werden aus derselben Blutprobe unterschiedliche Werte gemessen mit Unterschieden bis zu 50%. Dieser Umstand verhindert eine optimale Qualität in der Behandlung von Eisenmangelpatienten. Der Schweizer Bundesrat hat auf eine diesbezügliche parlamentarische Interpellation von…

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Eiseninfusionen hochdosiert – ja oder nein?

In der Schweiz wird das Thema unter Ärzten und Patienten derzeit kontrovers diskutiert („Saldo“). Die Swiss Iron Health Organisation SIHO (ärztliche Fachgesellschaft für die Behandlung von Eisenmangel) hat schon 2010 Stellung bezogen: Jeder Eisenmangelpatient braucht so viel Eisen, wie ihm wirklich fehlt, um gesund zu werden und auch zu bleiben. Die SIHO zielt auf den Grenznutzen: so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Die Behandlung muss nachhaltig wirksam, gefahrlos und kosteneffizient sein. Die Ärztlichen Eisenzentren arbeiten nach den Richtlinien der SIHO (Swiss Iron System SIS). Bei Eisenmangelpatienten im Frühstadium (Eisenmangelsyndrom IDS) empfiehlt die SIHO Einzeldosierungen zu 0.2 Gramm…

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Swiss Iron System SIS – Lehrgang über die Behandlung von Eisenmangelpatienten: jetzt online

Die Swiss Iron Health Organisation SIHO hat beschlossen, den Lehrgang für Diagnostik, Therapie und Prävention zu veröffentlichen. In der Schweiz – dem Entdeckungsland des Frühstadiums von Eisenmangel (Eisenmangelsyndrom) – gibt es mittlerweile fünfzig Ärztliche Eisenzentren. Es handelt sich dabei um Kompetenzzentren für Eisenmangelpatienten, die nach dem seit 2005 an einigen Tausend Patienten bewährten Swiss Iron System SIS arbeiten. Die Erfolgsquote gibt ihnen recht: zwei von drei Eisenmangelpatienten werden durch gezielt verabreichte individuelle Eisengaben nachhaltig geheilt. Diese Beobachtung wurde im Juni von der Universitätsklinik Zürich bestätigt. Bisher erkennen in der Schweiz mehrere Tausend Ärzte ihre Eisenmangelpatienten auch schon im Frühstadium von Eisenmangel…

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Intravenöse Eisenbehandlungen – braucht es einen Kompromiss?

Die Schweiz hat in den letzten Jahren eine Art Medizingeschichte geschrieben. Bis 2005 hat ausser den ärztlichen Eisenzentren praktisch noch niemand daran gedacht, Patienten schon im Frühstadium von symptomatischem Eisenmangel – dem Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome) – iv-Eisen zu verabreichen. Demgegenüber geben heute die meisten Hausärzte und Kliniken diesen Patienten das fehlende Element ebenfalls nicht mehr erst dann, wenn sich das Spätstadium der vermeidbaren Eisenmangelanämie eingestellt hat. Gegen neunzig Prozent der Schweizer Eisenmangelpatientinnen im Menstruationsalter leiden an einem IDS. Die restlichen zehn Prozent fallen auf die Patienten im Spätstadium der IDA – einer vermeidbaren „Komplikation“ des IDS. Die so…

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Swiss Iron System SIS

Das in der Schweiz entwickelte Eisenmangel-Management (Swiss Iron System) hat sich seit 2005 bei einigen Tausend Patienten bewährt und beginnt, sich in angrenzenden Ländern durchzusetzen. Eine Schweizer Herstellerfirma von Eisenpräparaten hatte während Jahren Monopolstellung. Das „Swiss Iron“ hat sich ausserordentlich bewährt. Allerdings verfügt weder diese Schweizer Firma noch eine Generika-Herstellerin von Eisenampullen in der EU über Dosierungsrichtlinien für Eisenmangelpatienten ohne Anämie (Eisenmangelsyndrom = 88 % aller Eisenmangelpatienten in Zentraleuropa). Aus diesem Grund hat ein privates ärztliches Institut in der Schweiz ein Diagnostik-, Therapie- und Präventionskonzept für den korrekten Umgang mit Eiseninfusionen entwickelt: Swiss Iron System SIS. Downloads: Advanced ID Management (fortgeschrittenes Eisenmangel-Management): für Ärzte Die 6…

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