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Frauen demonstrieren für Eiseninfusionen

Bern, 4. Mai: Die Schweizer Frauen haben genug vom männlichen Diktat der WHO. Diese behauptet, dass für Frauen und Kinder ein Ferritinwert von 15 ng/ml ausreiche, obwohl viele von ihnen dabei krank sind und der Wert bei Männern über 100 ng/ml liegt. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO kann seit 2007 nachweisen, dass Frauen und Kinder mit Eisenmangel dann gesund werden können, sobald sie gleich viel Eisen haben wie Männer.

Die Schweizer Regierung befürwortet diesen Denkansatz und diese Handlungsweise seit über zwanzig Jahren. Sie hat nichts dagegen, dass die Krankenkassen den intravenösen Eisenausgleich bezahlen. Diese wissen nämlich, dass Frauen an ihrer Menstruation unschuldig sind und Frauen deshalb diesen Ausgleich in regelmässigen Abständen benötigen. Es gibt dadurch sogar gesündere Frauen für geringere Kosten.

Die Schweizer Regierung lässt nun aber seit 2015 durchblicken, die Kassendeckung für die Eisentherapie im Herbst 2019 eventuell massiv einschränken zu wollen auf Frauen und Kinder mit einem Ferritinwert unter 15 ng/ml – in Anlehung an den Wahnsinn der WHO mit ihrer Eisenlüge. Das wäre eine unverdiente Ohrfeige für die Frauen und Kinder, die sie nicht hinnehmen. Deshalb gingen sie am 4. Mai auf den Bundesplatz in Bern, um gegen die unlauteren Absichten der Schweizer Regierung zu protestieren. Sie gehen auch hin und unterschreiben die Petition der Eisenliga.

Unmittelbar nach der Eisendemonstration veröffentlichte die Schweizer Tageszeitung 20 Minuten folgenden Artikel:

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Eiseninfusionen-koennten-Kostendeckung-verlieren-29861853

Ein Tag vor der Eisendemonstration erschien das neue Buch von Dr. med. Beat Stephan Schaub: „Schweizer Eisenalarm – Wegweiser aus dem Chaos des Eisenmangels“. https://www.eisenalarm-dasbuch.ch/

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