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Fake News beim Eisenmangel

Die Lehrbücher verbreiten globale Fake News betreffend Eisenmangel, und das seit Jahrzehnten. Eisenmangel sei erst in seinem Spätstadium manifest und Eisentabletten seien genügend wirksam für die Behandlung von Eisenmangel. Dazu fordern sie, dass ein Ferritinwert von 15 ng/ml allen Menschen genüge, um gesund zu sein. Sie behaupten zudem, dass Frauen und Kinder weniger Eisen bräuchten als Männer.

Wegen dieser unter „Eisenlüge“ zusammengefassten Irrtümern muss die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel leiden. In der Schweiz hat sich das Blatt gewendet. Sowohl die Ärzte als Patienten und auch Krankenkassen kennen in der Schweiz das Eisenmangelsyndrom, das Frühstadium von Eisenmangel mit seinen typischen Symptomen. Die Eidgenossen wissen inzwischen auch, dass Eisenmangelfrauen und -kinder gleich viel Eisen brauchen wie erwachsene Männer, um gesund zu werden. Sie haben auch realisiert, dass ein Ferritin von 15 den meisten nicht genügt, zumal dieser Wert bei erwachsenen Männern zwischen 100 und 200 liegt. Sie wissen, dass Eiseninfusionen den Eisentabletten um Welten überlegen sind.

Die Schweizer Ärzteschaft hat die intravenöse Eisentherapie eingeführt, die in der ganzen Welt notwendig wäre. Helvetia ist die Eisenpionierin.

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