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Wollen wir uns vom Eisenmangel befreien?

Wollen wir im Eisenmangel verharren, wie die Welt es tut? Vier Milliarden Menschen leiden an einem unbehandelten Eisenmangel – also die halbe Menschheit. Oder wollen wir es tun wie die Schweiz? Sie ist das erste Land der Welt, das sich aus dem Eisenmangel befreit hat.

Helvetia ist die globale Eisenpionierin. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO hat in der Schweiz das 1998 entdeckte Eisenmangelsyndrom bekannt gemacht und die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Hierzulande wurden schon über eine Million Eisenmangelfrauen erfolgreich mit Eiseninfusionen behandelt, mit Hilfe von über 10’000 Ärzten und in den Spitälern. Die Krankenkassen bezahlen diese Behandlung gern. Denn sie wissen: Dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten.

Nachdem sich die Eisentherapie in der Schweiz inzwischen landesweit durchgesetzt hat, stellt sich natürlich die Frage: Wäre es nicht gut, wenn auch der Rest der Welt das fehlende Eisen erhielte? SIHO sagt eindeutig ja, weil nicht nur Schweizer Eisenmangelpatienten, sondern alle Eisenmangelpatienten der Welt das Recht auf ihr fehlendes Eisen haben – aus ethischen Gründen. Deshalb gibt es auch schon Ärztliche Eisenzentren in Deutschland und Österreich, wo die Eisenbewegung ebenfalls schon Fuss gefasst hat.

Die Schweiz träumt von der Eisenunion EU. Diese wurde in der Schweiz gegründet. Jedes Land, das seine Eisenmangelpatienten ernst nimmt und behandelt, kann der EU beitreten.

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