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Zu uns kommen Frauen, die Eisen brauchen und fordern

Sie fordern das Eisen wie Pflanzen das Wasser. Durst. Er muss gestillt werden. Die halbe Menschheit leidet daran. Die Menstruation ist die wichtigste Ursache für den weiblichen Eisenmangel. Der Eisenmangel wurde auf geschickte Weise globalisiert. Dazu brauchte es nur zwei Lügen für die Lehrbücher und Hörsäle, um die Ärzte absichtlich zu täuschen.

Die nach dem zweiten Weltkrieg entstandene WHO fordert, dass Frauen und Kinder mit einem Ferritinwert von 15 ng/ml zufrieden sein müssen. Mehr braucht es für euch nicht! Obwohl viele von euch dabei krank seid und der Wert, dieser Wert, bei erwachsenen Männern über 100 liegt. Wow. Verstehst Du, was ich meine? Darum gibt es die SIHO, die die Eisenmangelpatienten schützt und behandelt.

Wenn Frauen auf Eisen verzichten und immer wieder unnötig für teures Geld abklären lassen, werden sie dadurch nicht gesund. Sie werden gnadenlos abgezockt. Auch wenn sie Medikamente gegen die Beschwerden einnehmen, wird es kaum besser. Geheilt wird dadurch nicht.

Heilen kann man nur dann, wenn man gibt, was einem wirklich fehlt. Wenn beispielsweise Eisen fehlt, sollte man Eisen geben. Der Arzt gibt der Eisenmangelfrau das fehlende Eisen direkt in die Vene und sie wird gesund. Meistens. Vierzehn Prozent der Patientinnen sind enttäuscht, weil sie keine Veränderung gespürt haben – eine von sieben.

Die große Mehrheit der Betroffenen ist dankbar. Diese Frauen sind wieder lebendig und fit.

Aber:

Könnte es sein, dass die Welt außerhalb der Schweiz an einem organisierten Eisenmangel leidet? Die ausländischen Ärzte lernen immer noch, dass Eisenmangel erst bei einer Anämie manifest sei und ein Ferritin von 15 für alle Frauen und Kinder der Welt genüge. Das ist sehr schlimm. Helvetia ist die Eisenpionierin. Sie hat die Eisenlüge durchschaut und die Eisenwelt auf den Kopf gestellt: Frauen und Kinder brauchen gleich viel Eisen wie erwachsene Männer, um gesund zu sein. Sorry, aber es ist einfach so – auch wenn Helvetia mit dieser irrsinnigen Erkenntnis  gegen den globalen Strom schwimmt.

Zu mir kommen sogar Frauen, die nicht nur darum bitten, gesund zu werden, sondern sogar darum beten. Sie wünschen sich, gesund zu werden. Solange sie aber im organisierten Eisenmangel verharren müssen, befinden sie sich im Eisenmangelgefängnis. Dort werden sie immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar falsch psychiatrisiert – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung.

Das Gebet wird dann erhört, sobald die Gesundheit eintritt. Das ist bei Eisenmangelpatienten dann der Fall, sobald das fehlende Eisen gegeben wird. Wir müssen aber wissen: Wir Ärzte geben den Frauen und Kindern zwar das fehlende Eisen direkt in die Vene, damit sie gesund werden können. Aber die Heilung an und für sich geschieht durch die Patienten selbst. Ihr gebt das Eisen bei jeder Menstruation her und braucht es alle paar Monate zurück. So bleibt ihr gesund und lebendig – Eisenkreislauf.

Die Schweiz macht es vor. Sie ist das globale Vorbild.

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