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SIHO und die Konsequenz

Weil die WHO das Gegenteil der Eisenrealität – also die Eisenlüge – behauptet und lehrt, entstanden die 2007 gegründete Swiss Iron Health Organisation SIHO, dann die Ärztlichen Eisenzentren, die Eisenliga sowie die Eisenbewegung.  Im Gegensatz zu WHO kann SIHO nachweisen, dass Frauen und Kinder gleich viel Eisen brauchen wie erwachsene Männer, um ohne Mangelsymptome leben zu können. SIHO hat inzwischen über 150 Ärztliche Eisenzentren ausgebildet, die nach dem Swiss Iron System SIS arbeiten und den Bedürftigen das fehlende Eisen geben, nicht nur in der Schweiz, sondern auch schon in Deutschland, Österreich und Moskau. SIHO hat die Eisenlüge der WHO durchschaut und korrigiert. In Helvetia wurden schon über eine Million Eisenmangelpatienten durch über 10‘000 Ärzte und die Spitäler erfolgreich behandelt.

In der Schweiz hat die Eisenreformation stattgefunden. Mit Unterstützung von Bern werden andere Länder folgen. Bern hat versprochen, noch in diesem Jahr zu entscheiden. Die Schweiz ist die Eisenunion EU. Die Frauen geben das Eisen zum Taktstock des Mondes her und leisten dadurch einen Wegezoll, von dem die Männer verschont sind. In der Eisenunion erhalten die Frauen das Eisen zurück, sobald es ihnen zu fehlen beginnt. Hier wurde der Eisenkreislauf geschlossen. Andere Länder, die ebenfalls gesunde und lebendige Frauen wollen, sind zur Nachahmung eingeladen und können der Eisenunion beitreten.

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