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4000 Tonnen Eisen: soviel braucht die Menschheit, um ihren Eisenmangel zu überwinden

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel, weil ihr die WHO und Schulmedizin mit ihrer Eisenlüge das fehlende Eisen verweigern. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Nagelbrüchigkeit. Diese Symptome erscheinen beim Frühstadium von Eisenmangel, dem Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome).

Die halbe Menschheit braucht nur etwa ein Gramm Eisen pro Eisenmangelpatient, um gesünder zu werden und gleichzeitig Kosten zu sparen. Zusammengezählt bräuchten wir etwa 4000 Tonnen Eisen – ein Gewicht, das etwa vierzig Lokomotiven entspricht.

Wenn wir unsere Frauen und Kinder mit Eisenmangel (hauptsächlich sie sind davon betroffen) endlich ernst nehmen wie die Schweizer Ärzte es tun, dann fällt uns auf: Ihr Ferritinwert liegt in der Regel unter 50 ng/ml – wir sprechen von der Problemzone. Deshalb sind SIE es, die an Mangelsymptomen leiden. Bei erwachsenen Männern hingegen liegt Ferritin zwischen 100 und 200 ng/ml, also im Optimalbereich. Sobald Eisenmangelfrauen und – kinder in den Optimalbereich korrigiert werden, werden die meisten von ihnen gesund.

Wenn wir auf die Eisentherapie verzichten, wie es ausserhalb der Schweiz der Fall ist, werden Eisenmangelpatienten immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar falsch psychiatrisiert – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. Dank der Schweizer Eisentherapie gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten.

SIHO hat die Schweizer Regierung im August in einem Eisenbrief um Hilfe gebeten: Wir wollen die Eisentherapie globalisieren. In der Schweiz wurde schon über eine Tonne Eisen in Form von Infusionen an über eine Million Eisenmangelpatienten verteilt. Die Schweiz hat den Anfang gemacht. Damit nimmt das kleine Land im Herzen Europas in Sachen Gesundheit eine Vorreiter-Rolle ein. Helvetia, die sprichwörtliche “Mutter Schweiz”, ist gleichzeitig dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie hat erkannt, dass Frauen wegen ihrer Menstruation und Kinder auf Grund ihres Wachstums bis zu achtmal tiefere Ferritinwerte haben als erwachsene Männer. Und sie weiss: Sobald dieser naturbedingte Unterschied ausgeglichen wird, verschwinden in den meisten Fällen die Beschwerden.

 

 

 

 

 

 

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