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Bei Atupri versichert? Wechseln Sie 2020 die Krankenkasse, wenn Sie an Eisenmangel leiden!

In der Schweiz gibt es rund 60 Krankenkassen. Sie bezahlen die Eisentherapie gern. Denn sie wissen: dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten – durch Vermeidung unnötiger Abklärungen, falscher Behandlungen und oft falscher Psychiatrisierung – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. SIHO empfiehlt einen Kassenwechsel (EisenTV), wenn eine Krankenkasse wie beispielsweise Atupri  die Eisentherapie nicht bezahlt. Im Eisenblog werden die schwarzen Schafe an den Pranger gestellt.

Ich befinde mich im Menstruationsalter. Seit der Menarche (erste Regelblutung) verliere ich zum Taktstock des Mondes Schleimhaut, But  und Eisen – bis zur Menopause (letzte Regelblutung). Ich blute also während etwa sechs Jahren nonstop. Die Schleimhaut und das Blut kann mein Körper zwar wieder herstellen, aber das verlorene Eisen ist für immer und ewig verloren. Warum hat die Natur die Menstruation eigentlich beim Mensch eingeführt und nicht  etwa beim Tier? Ich als Frau verliere zum Ttaktstock des Mondes Eisen, das sich im Körper nicht nachbilden kann. Es muss von aussen kommen, wenn es fehlt.

Gottseidank gibt es auf der Welt Ärzte, die ihren Eisenmangelfrauen das fehlenden Eisen geben. Sie sind in Helvetia zu finden, in der Schweiz. Es handelt sich um ein kleines Alpenland in Europa, das die Eisentherapie eingeführt hat. Die sechzig Schweizer Krankenkassen bezahlen die Eisentherapie mit Freude. Sie haben realisiert: Dank der Eisentherapie gibt es gesündere Frauen und Kinder für geringere Kosten. Durch Vermeidung unnötiger Abklärungen, falscher Behandlungen und oft falscher Psychiatrisierung. Das Leben in der Schweiz ist gut. Hier werden Eisenmangelpatienten rechtzeitig diagnostiziert und behandelt. (www.eisen.global)

In den Lehrbüchern steht geschrieben, dass der Eisengehalt des Menschen zwischen vier bis fünf Gramm liegt. Es steht aber nirgends geschrieben, dass Frauen wegen ihrer Menstruation nur 4 Gramm (4G) haben im Vergleich zu den Männern mit ihren 5 Gramm (5G). In der Schweiz haben wir das endlich realisiert. Alle erwachsenen Menschen – ob Mann oder Frau – brauchen in der Regel 5 Gramm Eisen (5G), um gesund zu sein. In der Scweizer ist 5G in. Immer mehr Frauen bestehen darauf.

Sobald erschöpfte 4G-Frauen (Ferritin unter 50) zu lebendigen 5G-Frauen (Ferritin über 100) werden, staunen in der Regel nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Mitmenschen. Die Heilkraft des Eisens ist unermesslich. Eisenmangelsymptome verschwinden in der Regel „von selbst“, sobald genügend Eisen vorhanden ist.

In der Schweiz sind die Krankenkassen mit den Frauen solidarisch. Sie respektieren die Menstruation als Ursache für den Eisenmangel und anerkennenn die Notwendigkeit des intravenösen Eisenausgleichs. Deshalb bezahlen sie die Eisentherapie.

Dann geschah 2011 etwas Komisches: Die Schweizer Krankenkasse Atupri begann, den Aufstand zu proben. In vorauseilendem Gehorsam angesichts der globalen Foderung der WHO hat Atupri beschlossen, dass für die Frauen ein Ferritinwert von 15 ng/ml zu genügen habe, obwohl viele dabei krank sind und dieser Wert bei Männern über 100 ng/ml liegt. Sie bezahlt die Eisentherapie nur noch bei Frauen, deren Ferritinwert unter 15 ng/ml liegt. Im Sommer 2019 hat die WHO den Ferritinwert für Frauen ebenfalls auf 15 ng/ml gesenkt. Das ist pure Diskriminierung der Frauen. Sowohl durch WHO als auch durch Atupri.

Die Schweizer Regierung hat das Dilemma erkannt und wird 2020 darüber richten.

www.20oder200.ch

 

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