Das Leben in der Schweiz ist gut. Schweizer Frauen und Kinder, die an Eisenmangel, bzw. an Eisenmangelsymptomen (sie reichen von Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit über depressive Verstimmung bis zu Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut; bei Kindern auch ADS) leiden, können ihre Probleme dank der intravenösen Eisentherapie überwinden.
Damit nimmt das kleine Land im Herzen Europas in Sachen Gesundheit eine Vorreiter-Rolle ein. Helvetia, die sprichwörtliche “Mutter Schweiz”, ist gleichzeitig dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie hat erkannt, dass Frauen wegen ihrer Menstruation und Kinder auf Grund ihres Wachstums bis zu 8 x tiefere Eisenwerte haben als erwachsene Männer. Und sie weiss: Sobald dieser naturbedingte Unterschied ausgeglichen wird, verschwinden in den meisten Fällen die Beschwerden. Die Zahlen* sind eindrücklich: 65% aller PatientInnen sind dank der entsprechenden Behandlung nachhaltig gesünder; 20% berichten von punktuellem Nutzen. Und nur gerade 15% geben an, keine Veränderung der Symptome festgestellt zu haben. (Studie www.swissfer.ch).
Helvetia weiss übrigens auch, dass Eisen, das in Tabletten- oder Saftform verabreicht wird, Mangelsymptomen nicht genügend wirksam entgegenwirkt.
Die Schweizer Krankenkassen bezahlen diese elementare Grundversorgung mit Freude. Denn sie wissen: Dank der Eisentherapie gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten. Schon über 1 Mio. Eisenmangel-Patientinnen und Kinder sind in der Schweiz erfolgreich mit Eiseninfusionen behandelt worden.
Damit ist das Schweizer Eisensystem aus dem helvetischen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Die Schweiz ist in der Diagnostik und Therapie von Eisenmangel also führend und dank der Kassendeckung steht das Schweizer Eisensystem seit nunmehr über 20 Jahren auf solidem Grund. In der Schweiz entstand die Eisenunion EU.
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