Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Swissfair – neue Heilkunst für die ganze Welt?

In der Schweiz wurde das Eisenmangelsyndrom 1998 wiederentdeckt. Es betrifft vor allem Frauen mit den typischen Mangelsymptomen wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall.

In der Schweiz wurde deshalb die Eisentherapie eingeführt. Die meisten Betroffenen werden dadurch nachhaltig gesund. Die Schweiz ist fair. Deshalb heisst das von ihr angestrebte Globalisierungsprojekt Swissfair. Helvetia will das Geheimnis der erfolgreichen Eisentherapie nicht für sich behalten, sondern global weitergeben. Schliesslich leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel. (Durchschnittlich fehlt den Schweizer Eisenmangelpatientinnen nur ein knappes Gramm Eisen, um gesund zu werden).

SwissFair entspricht nicht nur dem Knowhow für Diagnostik und Therapie von Eisenmangel, sondern bewirkt auch eine patientenzentrierte Zukunftsperspektive. Eisenmangelpatienten sollen in erster Linie das ihnen fehlende Eisen erhalten, wie es in der Schweiz landesweit der Fall ist. Nicht nur Schweizer Eisenmangelfrauen haben das Recht auf Gesundheit mit genügend Eisen, sondern alle Eisenmangelfrauen der Welt! Deshalb hat SIHO dem Bundesrat und der WHO einen Brief geschrieben.

Ersten Kommentar schreiben

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

    Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.