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Monat: Dezember 2019

Gute Eisenwünsche für 2020

Liebe Frauen Sofern Sie an typischen Eisenmangelsymptomen leiden, lassen Sie Ihren Ferritinwert bestimmen. Typische Eisenmangelsymptome sind: Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmungen, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Nagelbrüchigkeit. Im Endstadium von Eisenmangel kann sogar eine Anämie entstehen (Blutarmut). Sofern Ihr Ferritinwert unter 50 ng/ml liegt, brauchen Sie in erster Linie Eisen, um den Eisenmangel auszugleichen. Zum Vergleich: Bei erwachsenen Männern liegt der Wert zwischen 100 und 200 ng/ml. Sobald Eisenmangelfrauen gleich viel Eisen haben wir Männer, werden die meisten gesund. In der Schweiz hat sich die Eisentherapie landesweit durchgesetzt. Wir wünschen für 2020, dass sich die Diagnostik des…

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Das Eisenmangelsyndrom von 1957 – eine Leidensgeschichte

Dr. Leibetseder hat 1957 in Österreich einen Vortrag über das Eisenmangelsyndrom und die intravenöse Eisentherapie gehalten. „Jeder hat wohl schon in seiner Praxis die Erfahrung gemacht, dess es eine Reihe von Patienten gibt, bei denen Diagnose und Therapie recht unbefriedigend sind. Meist handelt es sich um Frauen; sie kommen mit unbestimmten Beschwerden, wie Herzklopfen, Stechen in der Herzgegend, Abnahme der Leistungsfähigkeit, allgemeine Müdigkeit usw. Dann geht der Leidensweg der Patientin los: Bei der Untersuchung in der Sprechstunde findet man einen normalen Organbefund; vielleicht wird ein niedriger Blutdruck festgestellt, dann werden Sympatol, Coramin-Adenosin oder dergleichen gerne verordnet. Diese bringen keine Besserung…

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Die erfolgreiche intravenöse Eisentherapie ist zwar seit 50 Jahren bekannt, wird aber global verschwiegen

Die Universitätsklinik Innsbruck hat 1957 das Eisenmangelsyndrom und die Vorzüge der intravenösen Eisentherapie erstmals beschrieben. 1971 hat die Charité Universitätsmedizin Berlin den Sachverhalt bestätigt. Es erschien damals sogar ein Lehrbuch darüber. Trotzdem hielt es die WHO nicht für notwendig, dieses Wissen über die Universitäten und in den Lehrbüchern global zu verbreiten. Deshalb müssen vier Milliarden Menschen (die halbe Menschheit) an einem unbehandelten Eisenmangel leiden. Betroffen sind vor allem Frauen und Kinder. 1998 wurde das Eisenmangelsyndrom in der Hausarztpraxis von Dr. med. Beat Schaub in Basel wiederentdeckt. Nach einer siebenjährigen Konzeptentwicklung entstand das Swiss Iron System, ein neuartiges Konzept für Diagnostik,…

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Swissfair – Schweizer Eisenprojekt für die Gesundheit von Frauen und Kindern

Swissfair In Basel wurde 1998 das Eisenmangelsyndrom entdeckt und die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Seit dann hat sich die Eisentherapie landesweit durchgesetzt. Die Krankenkassen bezahlen diese Behandlung, weil es gesündere Menschen gibt für geringer Kosten und weil sie die WZW-Kriterien erfüllt (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit). In der Schweiz entstand das Gesundheitsprojekt Swissfair für die Frauen und Kinder. Sie sind es besonders, die an Eisenmangel leiden. Die Schweiz ist fair. Sie will Swissfair mit der Welt teilen. Sie verfügt über das notwendige Knowhow. Die Eisentherapie soll globalisiert werden. Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel wegen irreführender Ausbildung der Ärzte. Das hat…

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Aufstand der Frauen – ein Aufstand des Gewissens

Wir Frauen lassen uns nicht mehr bieten, was die WHO, Universitäten und Lehrbücher von uns verlangen. Diese behaupten und lehren allen Ärzten der Welt, dass für uns ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge, um gesund zu sein. Dabei leiden dabei viele von uns unter typischen Eisenmangelsymptomen wie beispielsweise Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Nackenverspannungen, Schlafstörungen oder Haarausfall. In der Schweiz ist eine Frauenbewegung entstanden. Im Vergleich zum Rest der Welt wissen wir Schweizer Frauen, dass der Ferritinwert bei erwachsenen Männern über 100 ng/ml liegt. Sie leiden deshalb nicht an Eisenmangelsymptomen im Gegensatz zu uns. Wir sind den Schweizer Ärztinnen, Ärzten und…

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Schweizer Eisentherapie

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Betroffen sind vor allem Frauen und Kinder. Bei ihnen liegt der Ferritinwert in der Regel unter 50 ng/ml, also in der Problemzone. Bei erwachsenen Männern hingegen liegt Ferritin zwischen 100-200 ng/ml, nämlich im Optimalbereich. Sobald der Ferritinwert der Eisenmangelpatienten in den Optimalbereich korrigiert wird, werden die meisten gesund. Dazu braucht es individuell dosierte Eiseninfusionen, die 1998 in der Schweiz eingeführt wurden und von den Krankenkasssen bezahlt werden (mit den Ausnahmen Atupri, Sanitas und Helsana). Die…

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Frauen müssen unnötig leiden

Frauen müssen unnötig leiden, wenn es nach den Vorstellungen der WHO, der Universitäten und Lehrbücher geht. Sie lehren weltweit die Eisenlüge, dass Eisenmangel normal sei – und somit nicht therapiebedürftig – solange der Ferritinwert über 15 ng/ml liegt. Dass dies absurd ist, kann die Swiss Iron Health Organisation SIHO seit über zehn Jahren wissenschaftlich nachweisen. Eisenmangel ist bei Frauen und Kindern naturgewollt normal. Bei Frauen wegen ihrer Menstruation (Verlust) und bei Kindern wegen ihres Wachstums (Mehrbedarf). Auch wenn Eisenmangel normal ist, ist er oft nicht gesund. Dann nämlich, wenn Mangelerscheinungen auftreten. Frau Frauen und Kindern liegt der Ferritinwert in der…

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Frage von SIHO an WHO: Weshalb sollen Frauen mit einem Ferritinwert von 15 ng/ml unnötig leiden?

Vier Milliarden Menschen leiden an Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen wegen ihrer Menstruation (Verlust) und Kinder wegen ihres Wachstums (Mehrbedarf). Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Nagelbrüchigkeit. Diese Symptome treten im Frühstadium von Eisenmangel auf (Eisenmangelsyndrom). Sofern solche Patienten nicht behandelt werden, kann das Endstadium der Blutarmut auftreten (Eisenmangelanämie). Weshalb leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel? Der Grund ist die Eisenlüge, die von der WHO über alle Universitäten und Lehrbücher verbreitet wurde. Die WHO behauptet, dass für Frauen und Kinder ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge, obwohl…

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Der Weg von 4G-Frauen zu 5G-Frauen

4G-Menschen haben 4 Gramm Eisen an Bord. Bei ihnen liegt der Ferritinwert unter 50 ng/ml. 5G-Menschen haben 5 Gramm Eisen an Bord. Bei ihnen liegt Ferritin zwischen 100-200 ng/ml (Optimalbereich). Frauen sind in der Regel 4G-Menschen, während Männer 5G-Menschen sind. 4G-Menschen leiden oft unter Mangelsymptomen wie beispielsweise Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, AD(H)S, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Nagelbrüchigkeit. 5G-Menschen sind von Mangelsymptomen verschont. Also lohnt es sich, aus 4G-Frauen 5G-Frauen zu machen. Dazu braucht es im Durchschnitt nur ein Gramm Eisen. Diese Entwicklung in Richtung Gesundheit funktioniert aber nur, wenn man 4G-Frauen das fehlende Eisen direkt…

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Das Ende der Eisenlüge – Rede von Dr. med. Beat Schaub

Rede (Youtube) von Dr. med. Beat Schaub an der Eisendemonstration im Bern vom Mai 2019 Liebe Frauen, liebe Kinder, liebe Männer. Liebe Schweizerinnen und Schweizer. Ich wäre heute lieber nicht hier und ich sage Ihnen auch warum: In einer fairen Schweiz wäre es schlicht nicht nötig. Es wäre nicht nötig, dass wir heute — 2019! — immer noch für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen müssen. Denn das Problem, um das es heute hier geht — dieses Problem, das die Politik uns aus einer Mischung aus blindem Sparwillen und falsch verstandener Tatsachen aufbürdet —, haben wir eigentlich bereits vor 20 Jahren…

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