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Die halbe Menschheit leidet an Eisenmangel. Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Helvetia kennt die Antwort.

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel, obwohl es seit fünfzig Jahren möglich wäre, Eisenmangelpatienten wirksam mit Eiseninfusionen zu behandeln. Was ist passiert? Schliesslich gibt es doch Ärzte, die Eiseninfusionen geben könnten. Aber sie tun es nicht. Weshalb nicht? Ganz einfach: Sie haben weder die Diagnostik noch die Therapie von Eisenmangel gelernt, obwohl sie sechs Jahre lang Medizin studierten. Dadurch wird der globale Eisenmangel (vier Milliarden Menschen sind davon betroffen) von der WHO, den Universitäten und Lehrbüchern gewissermassen zugelassen. Er soll unverändert vor sich hin „blubbern“. Die Ärzte sollen nichts davon erfahren. Durchschnittlich haben erwachsene Männer fünf Gramm Eisen in ihrem Körper, Frauen im Menstruationsalter aber nur vier.

Die Ärzte dürfen gemäss WHO, Universitäten und Lehrbücher auf keinen Fall wissen, dass Eisenmangelfrauen (durchschnittlicher Ferritinwert: 30 ng/ml) wegen ihrer Menstruation etwa ein Gramm weniger Eisen an Bord haben als erwachsene Männer (durchschnittlicher Ferritinwert: 200 ng/ml). Die Ärzte dürfen erst recht nicht wissen, dass Eisenmanglefrauen dann gesund werden können, wenn ihnen das fehlende Gramm Eisen intravenös zugeführt wird.

Eisenmangelfrauen werden wegen falscher Diagnostik immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft falsch psychiatrisiert – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. Der Verdacht liegt nahe, dass die Ärzte absichtlich hinters Licht geführt werden und die Eisentherapie deshalb nicht kennen. Es scheint, als diene die Hochschulmedizin mit ihren Irrtümern dem Kapital nach dem Motto: Je mehr Menschen krank und je länger sie krank sind, desto mehr verdient die Gesundheitswirtschaft an ihnen. Dazu werden die Ärzte offensichtlich manipuliert beziehungsweise absichtlich getäuscht wie bei der globalen Eisenlüge. Sie lassen ihre Eisenmangelpatienten für teures Geld im Stich, ohne es zu realisieren. Das müsste nicht sein. Schliesslich erschien 1971 das Lehrbuch der Charité Berlin über das Eisenmangelsyndrom und die erfolgreiche Therapie mit Eiseninfusionen. Warum wird diese wichtige Erkenntnis seit damals den Ärzten nicht gelehrt?

Die Schweiz hat dieses Dilemma durchschaut und Konsequenzen daraus gezogen. Nach der Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms durch Dr. Beat Schaub hat die Schweizer Ärzteschaft die intravenöse Eisentherapie landesweit eingeführt. Dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten. Deshalb wird die Eisentherapie von den Schweizer Krankenkassen bezahlt. Die Schweiz ist dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie schert sich um die Täuschungsmanöver der Hochschulmedizin beim Eisenmangel und denkt primär an die Gesundheit ihrer Bevölkerung. Sie (be)handelt ihre Eisenmangelfrauen und -kinder entgegen der Vorgaben der WHO und des irreführenden hochschulmedizinischen Systems. Helvetia ist abtrünnig und mündig geworden. Helvetia will nun die Welt mit ihrem Swiss Iron System SIS kontaminieren. Die Welt soll ihre Eisenmangelpatienten ebenfalls behandeln wie die Schweiz und der Eisenunion EU beitreten. Deswegen hat die Swiss Iron Health Organisation SIHO der Schweizer Regierung 2019 einen Eisenbrief geschrieben und mit der WHO Kontakt aufgenommen. Gemeinsam werden wir es schaffen: Der globale Eisenmangel kann erfolgreich behandelt werden.

Die Schweiz ist ein abtrünniger Fischschwarm. (Leseprobe aus dem Buch von Dr. Beat Schaub: „Schweizer Eisenalarm„).

Die fehlende Eisenmenge ist individuell und kann auf EasyFer online berechnet werden.

Es handelt sich um einen Eisenskandal.

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