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Schlagwort: Eisenmangelsyndrom

Wissenschaftliche Bestätigung

1883 wurde nachgewiesen, dass Eisenmangel auch ohne Anämie krank machen kann. 1957 wurde das Eisenmangelsyndrom von der Universitätsklinik Innsbruck erstmals beschrieben und 1971 von der Charité Universitätsklinik Berlin bestätigt. 2006 wiesen Dr. Schaub und weitere Eisenspezialisten dessen Existenz und gute Heilbarkeit nach (Praxisstudie Eurofer mit 2168 Patientinnen): 65% fühlen sich bei korrigiertem Eisendefizit gesund oder deutlich besser. Eine von ihm konzipierte Pilotstudie Ferrim wurde an der Universitätsklinik in Zürich durchgeführt und hat seine Erkenntnisse 2011 bestätigt: Die Existenz des Eisenmangelsyndroms wurde bestätigt sowie auch die hohe Erfolgsquote, die bei Ferrim ebenfalls bei 65% liegt. Allerdings hat die Pilotstudie Ferrim aufgrund…

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Wissenschaftliche und historische Bestätigung des Eisenmangelsyndroms

Die ärztlichen Eisenzentren führen unter der Obhut der Swiss Iron Health Organisation SIHO eine online-Qualitätskontrolle durch. Die Resultate werden regelmässig publiziert (dreimal seit 2006, nächste Publikation 2011). Dabei konnte auf reproduzierbare Art nachgewiesen werden, dass zwei von drei Eisenmangelpatienten durch intravenöse Eisengaben nachhaltig geheilt werden können (Patientenzahl 1428). Dazu werden die Befindlichkeit und Laborwerte vor einer Behandlung sowie deren Veränderung nach einer Behandlung sowie drei Monate später analysiert (Swiss Iron System SIS). Erfreulicherweise hat die wissenschaftliche Pilotstudie FERRIM an der Universistätsklinik Zürich – nach dem SIS konzipiert wie die Arzneimittelstudie der SIHO – diesen Sachverhalt bestätigt. Die Studie wurde zwar…

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Eisenmangel in Österreich

In der Schweiz hat sich das Eisenmangelsyndrom „durchgesetzt“. Sowohl Ärzte als auch Patienten sind über die Existenz dieses Frühstadium von Eisenmangel informiert. Ärzte warten nicht mehr auf das Spätstadium der Eisenmangelanämie, das erst Jahre nach dem Beginn des Frühstadium auftritt. Die Schweiz ist das erste und bisher einzige Land, das diese Erkenntnis sowohl im hausärztlichen Alltag als auch in den Kliniken systematisch umsetzt. In Deutschland und Österreich, wo ebenfalls über vierzig Eisenzentren existieren, ist das Thema bisher erst „Insidern“ bekannt. In Österreich wurde im TV im März über das Eisenmangelsyndrom berichtet:

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Neuerscheinung: „Das unterschätzte Element“

Buch: Die Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms Dieses Taschenbuch klärt auf und ist gleichzeitig ein Ratgeber. Viele sogenannt psychosomatisch kranken Frauen sind gar nicht psychisch krank, sondern leiden an einem Eisenmangel und haben eine gute Chance, durch gezielte Eisengaben geheilt zu werden. Es besteht allerdings ein Handycap: Das Thema Eisenmangelsyndrom war zwar schon vor 50 Jahren ein Thema. Danach verschwand es aber in einer Tabu-Senke. Die Schweiz ist das erste Land, in dem das Eis der Tabuisierung gebrochen ist. Das Buch erklärt die Funktionen von Eisen im menschlichen Organismus, das Entstehen von Symptomen, die Erkennung, Behandlung und Prävention von Eisenmangel und gibt eine Selbsthilfe mittels eines Fragebogens.…

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