Geschichte des Schweizer Eisenerfolgs und die aufkommenden dunklen Wolken Die Schweizer Ärzte und Patienten haben seit der Basler Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms und der intravenösen Eisentherapie von 1998 Medizingeschichte geschrieben. Die Schweiz ist zwanzig Jahre später weltweit das erste Land, in dem Eisenmangelpatienten flächendeckend das fehlende Eisen in Form von wirksamen Infusionen erhalten. Typische Symptome sind beispielsweise Erschöpfungszustände, Lustlosigkeit bis zu Depressivität, Konzentrationsstörungen, ADS, Schwindel, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Die Infusionstherapie wurde deshalb eingeführt, weil Behandlungen mit Eisentabletten versagt haben. Solche Patienten wurden früher nicht mit Eisen behandelt. Stattdessen wurden sie immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar falsch…
Weiterlesen Eisenrückblende 2018 / Vorschau auf 2019
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