Das in der Schweiz entwickelte Eisenmangel-Management (Swiss Iron System) hat sich seit 2005 bei einigen Tausend Patienten bewährt und beginnt, sich in angrenzenden Ländern durchzusetzen.
Eine Schweizer Herstellerfirma von Eisenpräparaten hatte während Jahren Monopolstellung. Das „Swiss Iron“ hat sich ausserordentlich bewährt.
Allerdings verfügt weder diese Schweizer Firma noch eine Generika-Herstellerin von Eisenampullen in der EU über Dosierungsrichtlinien für Eisenmangelpatienten ohne Anämie (Eisenmangelsyndrom = 88 % aller Eisenmangelpatienten in Zentraleuropa).
Aus diesem Grund hat ein privates ärztliches Institut in der Schweiz ein Diagnostik-, Therapie- und Präventionskonzept für den korrekten Umgang mit Eiseninfusionen entwickelt: Swiss Iron System SIS.
Downloads:
Advanced ID Management (fortgeschrittenes Eisenmangel-Management): für Ärzte
Die 6 Schritte (für Patienten und Ärzte)
Das Swiss Iron System SIS kann von jedem Arzt erlernt werden: www.eisenworkshop.org
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