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Schweizer Eisenalarm – Schulmedizin in der Sackgasse!

EISENMANGEL IST GLOBAL ZUGELASSEN: ein teuflisch geniales Geschäftsmodell

Leseprobe aus dem Buch „Schweizer Eisenalarm“ von Dr. med. Beat Schaub, das im Frühling 2019 erscheinen wird.

Wie in meinem ersten Buch „Schulmedizin in der Sackgasse?“ von 2002 dargelegt, befindet sich die Schulmedizin seit einigen Jahrzehnten in vielen Bereichen in einer Sackgasse, weswegen Millionen von Patienten unnötig leiden müssen und gleichzeitig die Kosten der Gesundheitswesen explodieren. Die große Schwäche der Schulmedizin ist es, viele Ursachenprinzipien nicht zu kennen, weil sie gar nicht erforscht werden. Sie konzentriert sich lieber darauf, Symptome durch teure medikamentöse Unterdrückung zu „behandeln“, womit höchstens Erleichterung verschafft werden kann. Aber die Symptome bleiben dennoch oft über Jahre bestehen nur deshalb, weil die zugrundeliegende Ursache übersehen und deshalb nicht ausgetilgt wird. So ist es beispielsweise auch beim Eisenmangel geschehen, um den es in diesem Buch geht.

Während im Buch hinter dem Titel „Schulmedizin in der Sackgasse?“ ein Fragezeichen gesetzt wurde, verwende ich in diesem Kapitel ein Ausrufezeichen: bezüglich des globalen Eisenmangels befindet sich die Schulmedizin in der Sackgasse! Das müsste aber eigentlich gar nicht sein. Denn seit 1957 und spätestens 1971 ist der WHO bekannt, dass Eisenmangel ein globales Problem ist und vor allem Kinder, Jugendliche und Frauen daran leiden und die meisten von ihnen durch Eiseninfusionen erfolgreich behandelt werden könnten. 1957 wurde dies an der Universitätsklinik Innsbruck und 1971 an der Charité Universitätsmedizin Berlin entdeckt und publiziert. Anstatt diese wichtige Erkenntnis in den Lehrbüchern abzudrucken, damit die Ärzte die Eisentherapie durchführen können, wurde das Eisenmangelsyndrom aber systematisch tabuisiert. Es handelt sich dabei um das Frühstadium von Eisenmangel mit seinen typischen Symptomen wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, AD(H)S, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Nagelbrüchigkeit.

Das Nicht-Behandeln der Eisenmangelbevölkerung ist ein gefundenes Fressen für das Kapital mit seinem „genialen“ Geschäftsmodell: Indem man den Eisenmangelpatienten ihr fehlendes Eisen nämlich vorenthält, kann man sie immer wieder unnötig abklären, falsch behandeln, falsch psychiatrisieren und somit unbarmherzig und unnötig leiden lassen – für teures Geld. Die halbe Menschheit ist davon betroffen, wobei eine gewisse Elite der Gesellschaft mit ihnen das große Geld macht. Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das dieses teuflische Spiel durchschaut und Gegenmaßnahmen ergriffen hat. Die Revolution der Informationstechnologie hat der Schweiz die Macht verschafft, die Komplexität zu begreifen und die notwendige Korrektur durchzuführen. Inzwischen wurde der Eisenmangel in der Schweiz mehrheitlich ausgerottet. Hier wurde die Eiseninfusionstherapie vor zwanzig Jahren landesweit eingeführt.

Nun beginnt sich aber die Schweizer Regierung zu regen und Gegenmaßnahmen gegen diese längst fällige Korrektur und erfolgreiche Eisentherapie ergreifen zu wollen mit ihrer Absicht, die Kassenpflicht der Eisentherapie abschaffen. Das wäre eine unverdiente Ohrfeige hauptsächlich für Frauen, Kinder und Jugendliche – eine Ohrfeige, gegen die sich die 2007 gegründete Swiss Iron Health Organisation SIHO stellt. SIHO hat einen Realitätscheck durchgeführt und positioniert sich für die Eisenmangelpatienten und ihr Recht, das ihnen fehlende Eisen zu erhalten, auch wenn es der Elite nicht gefällt, welche die Lehrbücher falsch diktiert.

Das Eisenbewusstsein ist in der Schweizer Bevölkerung inzwischen derart groß und tief verankert dank der beim Millennium begonnenen Eisenaufklärung, dass sich die Schweizer Regierung ihre Vertrauenskrise nicht mehr leisten und gegen ihr eigenes Volk kämpfen kann mit ihrer Absicht, die Kassenpflicht für die Eisentherapie abzuschaffen. Es würde sonst beinahe so wirken, als wäre hierzulande ein zweiter Gessler am entstehen, der nach einem zweiten Wilhelm Tell ruft. Die Schweizer Bevölkerung tut sich immer mehr zusammen und verschmilzt letztendlich zum Eisenschwert (E Pluribus Unum – aus vielen wird eins), bis auch der Bundesrat das Licht sieht und damit aufhört, die Eisentherapie zu bekämpfen. Die Zeit ist reif, dass sich die Schweizer Regierung endlich hinter ihr Volk stellt und die Eisentherapie fördert.

Ordo ab Chao: Die Ordnung kommt aus dem Chaos. In der Schulmedizin herrschen beim Eisenmangelproblem global chaotische Zustände. Eisenmangelpatienten gehen wegen ihrer Kopfschmerzen oft in die Röhre (MRI), Kinder wegen eines Defizits an Aufmerksamkeit zum Psychiater, erschöpfte Menschen müssen vom Arzt oft hören, dass Müdigkeit normal sei, Patienten mit Nackenverspannungen werden zum Rheumatologen geschickt, solche mit Schwindel zum Neurologen, Frauen mit Haarausfall werden dem Dermatologen zugedient und Kinder werden oft mit Betäubungsmitteln vollgestopft, wobei sich nicht wenige wie „Zombies“ fühlen und ihre Eltern traurig machen. Diese unnötige Dramatik ist die Folge der irreführenden Ausbildung der Ärzte. Gemäss Lehrbuch ist ein Eisenmangel nämlich normal, solange keine Blutarmut vorliegt und gilt somit nicht als behandlungswürdig. So konnte das globale Chaos entstehen.

Nach meiner Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms 1998 in Basel kam aus diesem Chaos dank der Informationstechnologie langsam aber sicher Ordnung in die Schulmedizin, was den Eisenmangel anbelangt. Durch die Eisentherapie verschwinden die Symptome in der Regel nämlich von selbst. Sobald der Körper über genügend Eisen verfügt, gibt es keine Eisenmangelsymptome mehr. Das ist zwar dumm für das Kapital, aber ein Segen für die Betroffenen. Pech für diejenigen, die die Eisenlüge in den Lehrbüchern verbreiten. In der Schweiz ist die Eisentherapie inzwischen nicht mehr wegzudenken. Schon über eine Million Eisenmangelpatienten wurden hier erfolgreich mit Infusionen behandelt mit Hilfe von über zehntausend Ärzten und den Schweizer Spitälern. Die Eidgenossen haben den Eisen-Eid geschworen: sie verstehen den Eisenmangel und wissen um seine Bedeutung und Behandlung im Gegensatz zum Rest der Welt. Es wäre nun die Aufgabe der Schweizer Regierung, dieses Wissen in andere Länder weiterzutragen, sodass nicht nur die Schweizer endlich vom grassierenden Eisenmangel befreit werden, sondern alle Menschen der Welt.

Die Gesundheitswesen werden in wenigen Jahren vor dem Kollaps stehen. Die ewig steigenden Krankenkassenprämien werden vom Volk spätestens dann nicht mehr hingenommen, wenn sie höher ausfallen als die Steuern. Dann wird der Amoklauf der Bevölkerung beginnen. Mit der Eisentherapie kann diese Gefahr gebannt werden. Durch die Behandlung der Eisenmangelbevölkerung gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten, sodass die Prämien langfristig wieder gesenkt werden können. Die Behandlung des Eisenmangels lohnt sich also auch aus dieser Sicht.

SIHO steht Stirn an Stirn mit dem BAG und fördert und fordert die Frauengesundheit.

Stimmen Sie ab unter Eisenabstimmung.ch.

 

 

 

 

3 Kommentare

  1. barbara 11. Januar 2019

    eisenmangel wird hier behandelt. wie istbes aber mit ferritin überschuss im blut? es gibt auch diese form von eisenüberschuss. was macht man dann?

    • Beat Schaub 12. Januar 2019

      Es gibt die Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose, die aber recht selten vorkommt. Sobald solche Patienten zu viel Eisen im Körper haben, werden Aderlässe durchgeführt.

  2. Nadia Coin 10. Januar 2019

    So gelesen erklärt es mir so einiges was mir selber wiederfahren ist.Da ich selber nicht mehr zu den Jüngsten gehöre würde ich sogar behaupten das ich dank den Eiseninfusionen andere Leiden bei mir entdeckt habe daher weil mein Körper nicht mehr von den Eisenmangelsymptomen abgelenkt ist.Ich kann gezielter unter Symptome und “Krankheit” oder Ursache unterscheiden.Ich denke die Eisengabe würde auch vielen Menschen helfen wo chronische unheilbare Krankheiten haben.
    Die Schweiz ist in einigen auch anderen Bereichen nicht nur in der Medizin Vorbild und “Vorreiter”deshalb bleib ich weiterhin optimistisch das sich die Schweizer Regierung 2019 wieder für die Gesundheit seiner Bürger einsetzt und schlussendlich so auch wieder Kosten sparen kann.Ich sehe das bei mir selber und in meinem Freundeskreis das ich viele Kosten an Medikamente und Therapien sparen kann in dem ich keine Eisenmangelsymptome mehr habe.

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