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Buch: Streitfrage Eisenmangel – eine aktuelle Denkschrift

Gesündere Frauen für geringere Kosten – das neue Buch von Dr. med. Beat Schaub

Nach 20 Jahren erwägt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) die gesetzliche Kostenübernahme durch die Krankenkassen bei ärztlichen Behandlungen von Eisenmangel aufzuheben. Diese Buch zeigt unter anderem,  warum dies ein gesundheispolitischer Fehler zulasten vieler betroffener Frauen wäre.

Erschöpfungszustände, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsprobleme, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Haarausfall beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen. Ein Teil von ihnen kämpft lange und meist erfolglos dagegen an. Andere finden sich irgendwann einfach damit ab. Beides ist sehr bedauerlich und vor allem – überhaupt nicht nötig. Denn in den allermeisten Fällen haben diese Unannehmlichkeiten sowie das allgemeine Empfinden von Schwäche und Antriebslosigkeit einen einzigen und einfachen Grund: Eisenmangel.

Spätestens seit 1957 ist Eisenmangel als Ursache für viele Symptome von Frauen bekannt. Trotzdem bleibt der Eisenmangel zumeist unentdeckt und deshalb auch unbehandelt – außer in der Schweiz. Denn noch immer suchen fast alle Ärzte bei betroffenen Patientinnen viel zu weit und übersehen dabei das Naheliegende. Es verwundert, dass auch in Zeiten von explodierenden Gesundheitskosten immer noch standardmäßig teure und doch nutzlose Therapien bevorzugt werden.

Dieses Buch möchte eine neue und einfachere Methode aufzeigen und vor allem eine Methode, die den Frauen ihre Energie und Lebensfreude zurückgibt.

Das Buch ist in jeder Buchhandlung erhältlich, kann aber auch über das Internet gekauft oder bestellt werden.

Für 14 Franken oder 12 Euro.

Bestellen: www.streitfrage.ch

 

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