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Monat: Juli 2019

Politik bedroht Helvetias Pionierleistung

Er ist gut, dieser Tag im Sommer 2019. Schweizer Frauen, die an Eisenmangel, bzw. an Eisenmangel-Symptomen (sie reichen von Erschöpfungszuständen über Konzentrationsstörungen bis zu depressiver Verstimmung) leiden, können ihre Probleme dank Eiseninfusionen überwinden. Die Schweiz ist globale Eisen-Pionierin. Schon über eine Million Eisenmangel-Patientinnen sind in unserem Land erfolgreich mit Eisen behandelt worden – von über 10‘000 ÄrztInnen und in unseren Spitälern. Die Krankenkassen bezahlen diese notwendige Grundversorgung gern. Denn sie haben erkannt: Dank der Eisentherapie gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten (Alternativen sind oft unnötige demütigende Abklärungen, falsche Behandlungen oder sogar falsche Psychiatrisierung). Dunkle Wolken:  Die häufigste Ursache für…

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Eisendemonstration – der TV-Beitrag

Seit über zwanzig Jahren bezahlen die Krankenkassen die Eisentherapie – eine notwendige Grundversorgung vor allem für Frauen und Kinder. Der Bundesrat beabsichtigt eventuell noch in diesem Jahr, die Kassendeckung für die Eisentherapie massiv einzuschränken. Das wäre eine unverdiente Ohrfeige für die Frauen und Kinder. Die Swiss Iron Health Organisation, die Eisenliga sowie Betroffene und Interessierte demonstrierten am 4. Mai 2019 auf dem Bundesplatz in Bern gegen die Absicht des Bundesrates. Sehen Sie hier eine Zusammenfassung der Kundgebung: https://www.youtube.com/watch?v=AfTN7yP0SyQ&feature=youtu.be

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Helvetia hat die rote Pille geschluckt

Die Schweiz darf einmal mehr eine Pionierleistung in Anspruch nehmen. Dank der Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms war die Weltbevölkerung noch nie so nahe daran, ihren Eisenmangel zu überwinden. Was ist geschehen? 1998 hat der Basler Arzt Dr. med. Beat Stephan Schaub das Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome), zuvor schon 1957 in Innsbruck und 1971 in Berlin beschrieben, wiederentdeckt. Im Kern geht es dabei darum, dass die Hälfte der Menschheit an unbehandeltem Eisenmangel leidet, weil Ärztinnen und Ärzte falsch ausgebildet werden (www.eisenskandal.ch/eisenluege). Sie erkennen PatientInnen mit Eisenmangel nicht als solche und können sie in der Konsequenz nicht behandeln. Das wiederum führt dazu,…

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