Die Swiss Iron Health Organisation SIHO bildet Eisenärzte aus und kontrolliert deren Therapieerfolg. In der Studie SwissFer werden die Resultate präsentiert. Es zeigt sich nicht nur, dass Frauen mit Eisenmangel dann gesund werden, sobald sie gleich viel Eisen haben wie Männer. Es hat sich herausgestellt, dass die Eisentherapie sehr wirksam, zweckmässig und auch wirtschaftlich ist. Deshalb wird sie von den Krankenkassen seit über zwanzig Jahren bezahlt (mit drei Ausnahmen).
Die Schweizer Krankenkassen bezahlen die Eisentherapie gern, denn sie wissen: dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten durch Vermeidung unnötiger Abklärungen, falscher Behandlungen und oft falscher Psychiatrisierung. Solange Eisenmangelpatienten das ihnen fehlende Eisen nicht erhalten, bleiben sie krank – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung.
Die SIHO erklärt, weshalb die Eisentherapie wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich ist und dadurch die vom Gesetz verlangten WZW-Kriterien erfüllt.
Es handelt sich um Atupri, Sanitas und Helsana
mich würden die drei Ausnahmen interessieren, in welchen die Krankenkassen die Eisentherapie nicht übernimmt?
Danke fürsFeedback.