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Die Schweiz hat in den Apfel der Erkenntnis gebissen

Helvetia ist das erste Land der Welt, das die Eisenlüge überwunden und damit die Eisenwahrheit erkannt hat und entsprechend handelt. Die Schweizer wissen, dass Eisenmangel schon in seinem Frühstadium zu Symptomen führen kann wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Der Rest der Welt weiss es noch nicht.

Die Eidgenossen wissen auch, dass Eisentabletten und Eisentropfen therapeutisch meistens unwirksam und zudem schlecht verträglich sind. Deshalb haben sie in ihrem Land die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Inzwischen geben über zehntausend Ärzte und alle Spitäler Eiseninfusionen, sobald sie nötig sind. Dies ist dann der Fall, wenn ein Patient an Eisenmangel leidet.

Das Eisenmangelsyndrom ist das Frühstadium von Eisenmangel, an dem etwa zwei Milliarden Menschen leiden. Bisher hat sich niemand um diese Menschen gekümmert. Niemand gibt ihnen das fehlende Eisen – ausser eben die Schweizer Ärzte. Im Ausland werden Eisenmangelpatienten immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar falsch psychiatrisiert – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. Das muss nicht sein, wie Helvetia seit zwanzig Jahren vormacht. In der Schweiz kümmert sich sogar die Regierung darum.

Damit nimmt das kleine Land im Herzen Europas in Sachen Gesundheit eine Vorreiter-Rolle ein. Helvetia, die sprichwörtliche “Mutter Schweiz”, ist gleichzeitig dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie hat erkannt, dass Frauen wegen ihrer Menstruation und Kinder auf Grund ihres Wachstums bis zu zehnmal weniger Eisen haben als erwachsene Männer. Und sie weiss: Sobald dieser naturbedingte Unterschied ausgeglichen wird, verschwinden in den meisten Fällen die Beschwerden. Die Zahlen sind eindrücklich: 65% aller Patientinnen sind dank der intravenösen Behandlung nachhaltig gesünder; 20% berichten von punktuellem Nutzen. Und nur gerade 15% geben an, keine Veränderung der Symptome festgestellt zu haben. (www.SwissFer.ch)

Vier Milliarden Menschen brauchen Eisen.

Im Durchschnitt genügt ein Gramm davon.

Helvetia hat den Anfang gemacht.

Und die Krankenkassen bezahlen die Eisentherapie mit Freude. Denn sie wissen: Dadurch gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten.

www.morbusschaub.global

www.easyfer.ch

Ein Kommentar

  1. Skischally Andreas 3. Dezember 2019

    Habe heute grad eine Intravenöse Therapie bekommen 👍👍

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