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Rede an die Frauen

Liebe Frau

Ich hoffe, dass Du gesund bist.

Falls Du aber unter Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall leidest, muss Dein Ferritinwert im Blut bestimmt werden. Dieser zeigt an, wie viel Eisen sich in Deinem Körper befindet. Dann brauchst Du vielleicht Eisen – und zwar in erster Linie.

Bei Frauen im Menstruationsalter liegt Ferritin im Durchschnitt bei 30 ng/ml. Sie haben dann etwa vier Gramm Eisen in ihrem Körper. Bei erwachsenen Männern liegt Ferritin dagegen bei etwa 200 ng/ml. Sie haben etwa fünf Gramm Eisen an Bord. Deshalb sind es vor allem die Frauen, die an Eisenmangel leiden und nicht die Männer. Sobald Eisenmangelfrauen das ihnen fehlende Gramm Eisen erhalten, werden die meisten gesund. Deshalb hat die Swiss Iron Health Organisation SIHO die intravenöse Eisentherapie eingeführt.

Weshalb haben die Frauen nur vier Gramm Eisen und die Männer fünf? Die Antwort ist einfach: wegen der Menstruation. Dort wird zum Taktstock des Mondes Schleimhaut, Blut und Eisen ausgeschieden. Während der Körper die Schleimhaut und das Blut wieder herstellen kann, ist und bleibt das Eisen für immer verlorenen. Kein Körper kann von sich aus Eisen herstellen. Wenn es fehlt, muss es von aussen zurück gegeben werden. Die Frauen bluten sich quasi in einen Eisenmangelzustand hinein. Viele entwickeln dabei Symptome, die einen früher, die anderen später. Es gibt keinen pauschalen Cut-off-Ferritinwert, unter dem die Eisenmangelsymptome erscheinen. Die Forschung der SIHO zeigt allerdings, dass der Optimalbereich für Ferritin über 100 ng/ml liegt.

SIHO kann somit nachweisen, dass Frauen gleich viel Eisen brauchen wie Männer. Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das den Frauen dieses Recht zugesteht. Die Hälfte aller Schweizer Ärzte sowie alle Spitäler geben den Eisenmangelpatienten Eiseninfusionen, weil solche wirksam sind und Leidensgeschichten abkürzen. Die Krankenkassen bezahlen hierzulande die Behandlung, weil sie die WZW-Kriterien erfüllt (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit).

Liebe Frau

Falls Du unter Eisenmangel leidest, solltest Du Dich intravenös mit Eisen behandeln lassen. So hast Du eine hohe Chance auf Heilung (www.swissfer.ch). Du wirst im gesellschaftlichen Austausch aber bald realisieren, dass es Eisenbefürworter und immer noch Eisengegner gibt. Die Eisenbefürworter – die Eisenprotestanten – sind diejenigen Menschen, die sich gesunde Frauen wünschen und es ihnen ermöglichen, endlich gesund zu werden. Die Eisenprotestanten wissen, welche Menschen Eisen brauchen und können berechnen, wie viel jeder einzelne braucht.

Dazu stellt SIHO verschiedene Webseiten zur Verfügung.

Die Eisengegner sitzen in den Reihen der WHO, Universitäten und Lehrbücher. Sie haben das Sagen auf der Welt. Für sie brauchen Frauen weniger Eisen als Männer. Sie diktieren die Lehrbücher. Sie lassen den unbehandelten Eisenmangel zu, sodass die halbe Menschheit daran leiden muss. SIHO ist aufgestanden und bietet die Stirn. SIHO vertritt die Eisenprotestanten, die sich gegen die Diskriminierung von Frauen zur Wehr setzen. SIHO gibt den Eisenmangelpatienten das fehlende Eisen zurück und spornt die WHO dazu an, es ihr gleich zu tun – auch wenn es der Lehrmeinung widerspricht.

Die Schweiz ist dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Die Schweizer Ärzteschaft hat die Eisentherapie eingeführt. SIHO bemüht sich um eine Globalisierung, weil die halbe Menschheit an Eisenmangel leidet. Dazu brauchen wir Unterstützung von der WHO und der Schweizer Regierung.

Ein Kommentar

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