Die Eisenkatholiken orientieren sich an WHO, den Lehrbüchern und den Professoren an den Universitäten, die die Eisenlüge lehren. Sie diskriminieren die Frauen.
Die Eisenkatholiken behaupten ex cathedra:
- Eisenmangel sei erst bei einer Anämie manifest
- Ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge allen Frauen und Kindern, um gesund zu sein
- Frauen und Kinder bräuchten weniger Eisen als erwachsene Männer
- Nur sehr starke Menstruationen würden zu Eisenmangel führen
- Eisentabletten seien bei Eisenmangel therapeutisch wirksam
Ein typischer Vertreter der Eisenkatholiken ist beispielsweise Thomas Rosemann, Leiter des Hausarztinstituts der Universität Zürich. Für ihn ist die Menstruation kein Grund für Eisenmangel. Aus seiner Sicht genügt den Frauen ein Ferritinwert von 15 ng/ml, um gesund zu sein. Die Zahl der Eisenkatholiken nimmt seit Jahren ab. Dafür nimmt die Zahl der Eisenprotestanten täglich zu.
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