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Eisenblog / Ironblog Beiträge

Unterstützen Sie die Eisenpetition der Eisenliga

Die 2017 gegründete Schweizer Eisenliga kämpft gemeinsam mit der 2007 gegründeten Swiss Iron Health Organisation SIHO für den Erhalt der Kassenpflicht zugunsten der Frauen und Kinder. Die Eisenliga führt eine Eisenpetition für den Erhalt der Kassenflicht der Eisentherapie durch: Unterzeichnen auch Sie! Bisher haben schon zehntausend Menschen unterschrieben. Sie können auch darüber abstimmen, ob Frauen gleich viel Eisen brauchen wie Männer (www.eisenabstimmung.ch). Eisenmangel ist ein jahrtausendealtes Problem, vor allem für die Frauen wegen ihrer Menstruation. Eisenmangel kann schon im Frühstadium (Eisenmangelsyndrom) zu Beschwerden führen wie beispielsweise Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall.…

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Schweizer Eisenalarm

Die Swiss Iron Health Organisation SIHO schlägt Eisenalarm. Sie lädt zur Eisenabstimmung ein (www.eisenabstimmung.ch). Erstens leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel wegen falscher Ausbildung der Ärzte. Zweitens wäre Eisenmangel innerhalb weniger Wochen problemlos heilbar dank Eiseninfusionen, wie die Schweiz seit Jahren beweist. Drittens will die Schweizer Regierung den Krankenkassen die Bezahlung der notwendigen Eisentherapie im kommenden Jahr gesetzlich verbieten und dadurch die Frauen diskriminieren. Viertens gibt es neuerdings Professoren, die sich öffentlich gegen die Frauen als Eisengegner positionieren. Jetzt reichts. Deshalb hat SIHO den Eisenalarm ausgelöst. Die Schweizer Regierung sollte eigentlich stolz darauf sein, dass Helvetia die globale Eisenpionierin…

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Offener Brief an die Universität Zürich: Brauchen Frauen gleich viel Eisen wie Männer?

Oder soll man den Frauen weniger Eisen verordnen, wie es WHO, die Schweizer Regierung und die Universität Zürich fordern? SIHO sagt eindeutig nein. Deshalb hat SIHO dem Dekan der Universität Zürich am 25. November 2018 dieses Email geschickt. Sehr geehrter Herr Dekan Nach skandalös undifferenzierten und leider nicht anders als frauenfeindlich zu verstehenden Äusserungen ausgerechnet des Direktors des Instituts für Hausarztmedizin Ihrer Universität kann es die Swiss Iron Heath Organisation SIHO nicht vermeiden, mit einer dringlichen Anfrage an Sie zu gelangen. Als erstes wird festgehalten: Frauen brauchen gleich viel Eisen wie Männer, um gesund zu sein. Wegen der Menstruation haben…

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Puls-Sendung Eisenmangel: Das Interview als Text

Interview Puls-Sendung: Eisenmangel – eine Glaubensfrage spaltet die Fachwelt. Puls-Sendung vom Schweizer Fernsehen, Montag 19. November. Text: Download als pdf. Wieder fit dank Eiseninfusionen. Oder ist alles nur ein Placeboeffekt? Odette Frey: Alles Placebo oder was? Darüber spreche ich jetzt mit Beat Schaub. Wir haben ihn schon im Beitrag gesehen in seiner Eisenpraxis, in der er die Eiseninfusionen anbietet. Bei uns ist auch auf der anderen Seite des Tisches Thomas Rosemann. Er vertritt die Eisenskeptiker, die zurückhaltend sind mit Eisen. Odette Frey:  Herr Rosemann, wir haben gesehen, Patientinnen in der Praxis von Herrn Schaub sagen, dass es ihnen viel besser…

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Eiseninfusionen: ja oder nein? – Sendung Puls des Schweizer Fernsehens

Eine Glaubensfrage spaltet die Fachwelt. Frauen haben wegen ihrer Menstruation etwa achtmal weniger Eisen als Männer. Deshalb sind sie es, die unter Eisenmangelbeschwerden leiden und nicht die Männer. Die Gesundheitssendung Puls (ab Minute 12.46) des Schweizer Fernsehens hat am Montag, 19. November die zwei grössten Gegenpole der Schweiz ins Studio eingeladen: Den Eisenbefürworter Beat Schaub und den Eisengeger Thomas Rosemann. Soll man den Frauen das verlorene und benötigte Eisen zurückgeben um gesund zu werden oder nicht? Hier spalten sich in der Schweiz derzeit die Geister. Sogar die Schweizer Regierung ist im Clinch. Die Eisenbefürworter geben den Frauen das Eisen, damit…

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Swiss Iron Board

1998 wurde in der Schweiz die erfolgreiche intravenöse Eisentherapie eingeführt, die sich inzwischen in der ganzen Schweiz ausgebreitet hat. Über eine Million Eisenmangelpatienten wurden bisher behandelt mit Hilfe von über 10‘000 Ärzten. Die Krankenkassen bezahlen diese Therapie, weil sie die WZW-Kriterien erfüllt. (Swiss Medical Board mit HTA von 2014). WZW steht für Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Eine Therapie wird nur dann von den Krankenkassen bezahlt, wenn sie die WZW-Kriterien erfüllt (KVG, Art. 32). Seit 2015 lässt die Schweizer Regierung die Erkenntnisse des Swiss Medical Board von 2014 quasi „links liegen“ und führt eine zweite Untersuchung über die Eisentherapie (HTA) durch mit…

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Anfrage an Bundespräsident Alain Berset

HTA-Verfahren betreffend Eisentherapie Sehr geehrter Herr Bundesrat Berset Seit 2015 führt der Bundesrat ein sogenanntes HTA betreffend Eisentherapie durch. HTA kann verstanden werden als Beurteilung einer Behandlungsmethode. Gemeint ist dabei die Beurteilung der Qualität einer Behandlungsmethode. Das Wort HTA impliziert aber nicht, auf welcher Grundlage eine solche Beurteilung vorgenommen werden soll. In der Schweiz stehen als Basis für eine solche Beurteilung die sogenannten WZW-Kriterien zur Verfügung (Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit). Dazu haben sich beispielsweise der Bundesrat, die FMH und die Vertrauensärzte geäussert. In der Schweiz gilt eine Behandlungsmethode dann als kassenpflichtig, wenn die WZW-Kriterien erfüllt sind (KVG, Art. 32). Die bisherige…

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HTA der Eisentherapie – die Korrespondenz

Die Schweizer Regierung führt seit 2015 ein HTA zur Eisentherapie durch (Health Technology Assessment): Überprüfung der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der intravenösen Eisentherapie (WZW-Kriterien). Dazu existiert eine entsprechende Korrespondenz zwischen dem Bundesamt für Gesundheit BAG und der Swiss Iron Health Organisation SIHO. Bis zum Sommer 2018 erweckte das BAG den Eindruck, alle WZW-Kriterien berücksichtigen zu wollen. Es geht um die Frage, ob die in der Schweiz seit 1998 eingeführte und von den Krankenkassen bezahlte intravenöse Eisentherapie weiterhin von den Krankenkassen bezahlt werden soll oder ob die betroffenen Frauen diese für sie notwendige Behandlung künftig selbst bezahlen sollen. Im Sommer 2018…

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Buch: Streitfrage Eisenmangel – eine aktuelle Denkschrift

Gesündere Frauen für geringere Kosten – das neue Buch von Dr. med. Beat Schaub Nach 20 Jahren erwägt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) die gesetzliche Kostenübernahme durch die Krankenkassen bei ärztlichen Behandlungen von Eisenmangel aufzuheben. Diese Buch zeigt unter anderem,  warum dies ein gesundheispolitischer Fehler zulasten vieler betroffener Frauen wäre. Erschöpfungszustände, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsprobleme, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Haarausfall beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen. Ein Teil von ihnen kämpft lange und meist erfolglos dagegen an. Andere finden sich irgendwann einfach damit ab. Beides ist sehr bedauerlich und vor allem – überhaupt nicht nötig. Denn in den allermeisten…

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Eisensymposium Zürich, 29. September 2018

Seit 2015 überprüft das Schweizer Bundesamt für Gesundheit die Wirksamkeit der intravenösen Eisentherapie bei Eisenmangelpatienten. (Eiseninfusionen wurden in der Schweiz eingeführt, weil Behandlungen mit Eisentabletten mehrheitlich unwirksam und oft schlecht verträglich sind). Die Schweizer Regierung wird in absehbarer Zeit entscheiden, ob die bisherige Kassenpflicht für Eiseninfusionen beibehalten werden muss. Oder ob die Frauen dazu verurteilt werden sollen, ihre notwendige Eisentherapie in Zukunft selbst zu bezahlen. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO und die Eisenliga kämpfen für den Erhalt der Kassenpflicht. Eine Diskriminierung der Frauen hat in einer Demokratie keinen Platz. Deshalb organisiert SIHO am 29. September 2018 ein Eisensymposium in…

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