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Frage von SIHO an WHO: Weshalb sollen Frauen mit einem Ferritinwert von 15 ng/ml unnötig leiden?

Vier Milliarden Menschen leiden an Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen wegen ihrer Menstruation (Verlust) und Kinder wegen ihres Wachstums (Mehrbedarf). Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Nagelbrüchigkeit. Diese Symptome treten im Frühstadium von Eisenmangel auf (Eisenmangelsyndrom). Sofern solche Patienten nicht behandelt werden, kann das Endstadium der Blutarmut auftreten (Eisenmangelanämie).

Weshalb leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel?

Der Grund ist die Eisenlüge, die von der WHO über alle Universitäten und Lehrbücher verbreitet wurde. Die WHO behauptet, dass für Frauen und Kinder ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge, obwohl viele von ihnen dabei krank sind und dieser Wert bei erwachsenen Männern zwischen 100 und 200 ng/ml liegt. WHO behauptet auch, dass Eisenmangel erst in seinem Endstadium der Blutarmut manifest sei. Aus diesem Grund werden global gesehen sämtliche Eisenmangelpatienten der Welt im Frühstadium immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft falsch psychiatrisiert – für teures Geld und ohne Chance auf Heilung. Ausser eben in Helvetia seit zwanzig Jahren.

Die Schweizer Ärzteschaft hat die Eisenlüge entlarvt und die intravenöse Eisentherapie schon im Frühstadium von Eisenmangel eingeführt. Dass diese Vorgehensweise sinnvoll ist, ist offensichtlich. Erstens verfügt die Swiss Iron Health Organisation SIHO über wissenschaftliche Daten, die nachweisen, dass Eisenmangelfrauen gleich viel Eisen brauchen wie erwachsene Männer, um gesund zu werden. Zweitens wurden schon über eine Million Eisenmangelpatienten erfolgreich behandelt mit Hilfe von über 10’000 Ärzten und in den Spitälern.

Damit nimmt das kleine Land im Herzen Europas in Sachen Gesundheit eine Vorreiter-Rolle ein. Helvetia, die sprichwörtliche “Mutter Schweiz”, ist gleichzeitig dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie hat erkannt, dass Frauen wegen ihrer Menstruation und Kinder auf Grund ihres Wachstums bis zu zehnmal tiefere Eisenwerte haben als erwachsene Männer. Und sie weiss: Sobald dieser naturbedingte Unterschied ausgeglichen wird, verschwinden in den meisten Fällen die Beschwerden.

Wie geht die Schweizer Regierung damit um?

Die Schweizer Regierung reagiert irritiert auf die in der Schweiz entstandene Eisenbewegung. 2014 hat das Swiss Medical Board zwar nachgewiesen, dass die intravenöse Eisentherapie die WZW-Kriterien (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit) erfüllt und deshalb von den Krankenkassen bezahlt werden muss. Trotzdem hat Bern ein Jahr später eine zweite Untersuchung über die Bedeutung der Menstruation als Ursache für den weiblichen Eisenmangel sowie die Notwendigkeit der Eisentherapie begonnen. Die Resultate werden 2020 bekannt gegeben.

Weshalb hat die Schweizer Regierung 2014 dem Bericht des Swiss Medical Board überhaupt misstraut? Weshalb liebäugelt Bern sogar damit, die seit 1998 gesetzlich verankerte Kassenpflicht für die Eisentherapie aufzuheben? Will der männlich dominierte Bundesrat die Frauen etwa für ihre Menstruation bestrafen? Will er dafür sorgen, dass Eisenmangelfrauen immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft falsch psychiatrisiert werden?

Wie reagiert die SIHO?

Die SIHO ist irritiert über den von der WHO eingeführten unteren Ferritinwert von 15 ng/ml, weil dann Symptome eher die Regel als die Ausnahme sind. Sie hat WHO einen Brief geschrieben mit dem Vorschlag, die Schweizer Eisentherapie zu akzeptieren und zu globalisieren.

SIHO ist ebenfalls irritiert darüber, dass der Bundesrat die Notwendigkeit der Eisentherapie bei Frauen und Kindern überhaupt in Frage stellt, nachdem sie schon 2014 vom Swiss Medical Board nachgewiesen wurde und von SIHO seit 2006 nachgewiesen wird. Deshalb hat SIHO dem Bundesrat einen Eisenbrief geschrieben mit der Bitte um Hilfe bei der gewünschten Globalisierung der Eisentherapie. SIHO ging im Mai 2019 sogar auf die Strasse: www.eisendemonstration.ch.

 

 

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