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Frauen müssen unnötig leiden

Frauen müssen unnötig leiden, wenn es nach den Vorstellungen der WHO, der Universitäten und Lehrbücher geht. Sie lehren weltweit die Eisenlüge, dass Eisenmangel normal sei – und somit nicht therapiebedürftig – solange der Ferritinwert über 15 ng/ml liegt. Dass dies absurd ist, kann die Swiss Iron Health Organisation SIHO seit über zehn Jahren wissenschaftlich nachweisen.

Eisenmangel ist bei Frauen und Kindern naturgewollt normal. Bei Frauen wegen ihrer Menstruation (Verlust) und bei Kindern wegen ihres Wachstums (Mehrbedarf). Auch wenn Eisenmangel normal ist, ist er oft nicht gesund. Dann nämlich, wenn Mangelerscheinungen auftreten. Frau Frauen und Kindern liegt der Ferritinwert in der Regel unter 50 ng/ml – bei Männern hingegen zwischen 100 und 200 ng/ml. Somit sind es die Frauen und Kinder, die an Eisenmangelsymptomen leiden und nicht die Männer. Sobald der Ferritinwert der Eisenmangelfrauen und Eisenmangelkindern durch individuell dosierte Eiseninfusionen in den männlichen Bereich korrigiert wird, werden die meisten gesund.

Angesichts dieses Sachverhalts ist es absurd, dass WHO, die Universitäten und Lehrbücher einen Ferritinwert von 15 ng/ml als normal verordnet und als nicht therapiebedürftig definiert, weil viele Frauen und Kinder dabei krank sind und der Wert bei Männern über 100 liegt. Die Eisenlüge der WHO wurde von SIHO durchschaut. Sie hat in der Schweiz die Diagnostik des Eisenmangelsyndroms und die intravenöse Eisentherapie eingeführt: Swiss Iron System.

Weitere Informationen: www.eisen.global, www.eisenzentrum.org, www.1152.org, www.easyfer.ch

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