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Schweizer Eisentherapie

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Typische Symptome sind Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. Betroffen sind vor allem Frauen und Kinder. Bei ihnen liegt der Ferritinwert in der Regel unter 50 ng/ml, also in der Problemzone.

Bei erwachsenen Männern hingegen liegt Ferritin zwischen 100-200 ng/ml, nämlich im Optimalbereich. Sobald der Ferritinwert der Eisenmangelpatienten in den Optimalbereich korrigiert wird, werden die meisten gesund. Dazu braucht es individuell dosierte Eiseninfusionen, die 1998 in der Schweiz eingeführt wurden und von den Krankenkasssen bezahlt werden (mit den Ausnahmen Atupri, Sanitas und Helsana). Die Schweiz ist damit globale Eisenpionierin (www.eisen.global).

Die federführende Swiss Iron Health Organisation SIHO steht hinter der Einführung der Schweizer Eisentherapie. Nachdem sich diese erfolgreiche Behandlung in der Schweiz landesweit durchgesetzt hat, strebt SIHO eine Globalisierung an. In einem zweiten Schritt soll die Eisentherapie in Deutschland und Österreich eingeführt werden. Erste Eisenzentren gibt es auch schon dort. Für eine Ausdehnung der Eisentherapie über die Schweizer Grenzen ist SIHO auf die Hilfe der Schweizer Regierung angewiesen. Deshalb hat SIHO dem Bundesrat einen Eisenbrief geschrieben.

 

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