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Swissfair – Schweizer Eisenprojekt für die Gesundheit von Frauen und Kindern

Swissfair

In Basel wurde 1998 das Eisenmangelsyndrom entdeckt und die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Seit dann hat sich die Eisentherapie landesweit durchgesetzt. Die Krankenkassen bezahlen diese Behandlung, weil es gesündere Menschen gibt für geringer Kosten und weil sie die WZW-Kriterien erfüllt (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit). In der Schweiz entstand das Gesundheitsprojekt Swissfair für die Frauen und Kinder. Sie sind es besonders, die an Eisenmangel leiden. Die Schweiz ist fair. Sie will Swissfair mit der Welt teilen. Sie verfügt über das notwendige Knowhow. Die Eisentherapie soll globalisiert werden.

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel wegen irreführender Ausbildung der Ärzte. Das hat sich in der Schweiz geändert. Hier werden Eisenangelpatienten schon im Frühstadium von Eisenmangel diagnostiziert und in erster Linie mit Eisen behandelt – im Gegensatz zum Ausland. Es wurden hier schon über eine Million Eisenmangelpatienten erfolgreich behandelt, mit Hilfe von über zehntausend Ärzten und in den Spitälern.

Das Wissen über den Eisenmangel und dessen Behandlung wird in der Schweiz transparent gemacht. Die Swiss Iron Health Organisation hat Richtlinien erarbeitet, nach denen jeder Arzt in der Lage ist, Eisenmangelpatienten rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Das Knowhow wird auf folgenden Websites angeboten:

www.swissironsystem.org / www.1152.org / www.easyfer.ch / www.swissfer.ch

 

2 Kommentare

  1. Beat Schaub 27. Dezember 2019

    Sie haben Recht. Es gibt auch Männer, die eine Eisentherapie brauchen. Hauptsächlich betroffen sind aber Frauen und Kinder.

  2. Klaus Gießelmann 27. Dezember 2019

    Warum schreiben Sie nur „Frauen und Kinder“?. Die Männer werden verschwiegen.
    Das ist sexistisch und unprofessionell.

    Auch Männer, insbesondere Sportler (wie ich) haben das Problem!

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