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Autor: SIHO-ADMIN

Globalisierung der Eisentherapie

Wie wir gesehen haben, gingen wir am 4. Mai 2019 sogar auf die Straße. Nach einer zwanzigjährigen Aufklärungs- und Therapiekampagne durch SIHO hat sich die notwendige Eisentherapie in der Schweiz landesweit durchgesetzt. Nun läuft der Schweizer Bundesrat Gefahr, einen falschen Weg einzuschlagen. Er steht vor einem Wegweiser. Soll er die bestehende Kassenpflicht für die Eisentherapie beibehalten oder abschaffen? Zwei Hände bieten ihm eine rote und blaue Pille an. Welche soll der Bundesrat schlucken? Wenn er die blaue Pille schluckt, bleibt die Welt, wie sie ist. Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt fand ich eine Karte mit dem Text: „Wer will, dass die…

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Wollen wir uns vom Eisenmangel befreien?

Wollen wir im Eisenmangel verharren, wie die Welt es tut? Vier Milliarden Menschen leiden an einem unbehandelten Eisenmangel – also die halbe Menschheit. Oder wollen wir es tun wie die Schweiz? Sie ist das erste Land der Welt, das sich aus dem Eisenmangel befreit hat. Helvetia ist die globale Eisenpionierin. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO hat in der Schweiz das 1998 entdeckte Eisenmangelsyndrom bekannt gemacht und die intravenöse Eisentherapie eingeführt. Hierzulande wurden schon über eine Million Eisenmangelfrauen erfolgreich mit Eiseninfusionen behandelt, mit Hilfe von über 10’000 Ärzten und in den Spitälern. Die Krankenkassen bezahlen diese Behandlung gern. Denn sie…

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Politik bedroht Helvetias Pionierleistung

Er ist gut, dieser Tag im Sommer 2019. Schweizer Frauen, die an Eisenmangel, bzw. an Eisenmangel-Symptomen (sie reichen von Erschöpfungszuständen über Konzentrationsstörungen bis zu depressiver Verstimmung) leiden, können ihre Probleme dank Eiseninfusionen überwinden. Die Schweiz ist globale Eisen-Pionierin. Schon über eine Million Eisenmangel-Patientinnen sind in unserem Land erfolgreich mit Eisen behandelt worden – von über 10‘000 ÄrztInnen und in unseren Spitälern. Die Krankenkassen bezahlen diese notwendige Grundversorgung gern. Denn sie haben erkannt: Dank der Eisentherapie gibt es gesündere Menschen für geringere Kosten (Alternativen sind oft unnötige demütigende Abklärungen, falsche Behandlungen oder sogar falsche Psychiatrisierung). Dunkle Wolken:  Die häufigste Ursache für…

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Eisendemonstration – der TV-Beitrag

Seit über zwanzig Jahren bezahlen die Krankenkassen die Eisentherapie – eine notwendige Grundversorgung vor allem für Frauen und Kinder. Der Bundesrat beabsichtigt eventuell noch in diesem Jahr, die Kassendeckung für die Eisentherapie massiv einzuschränken. Das wäre eine unverdiente Ohrfeige für die Frauen und Kinder. Die Swiss Iron Health Organisation, die Eisenliga sowie Betroffene und Interessierte demonstrierten am 4. Mai 2019 auf dem Bundesplatz in Bern gegen die Absicht des Bundesrates. Sehen Sie hier eine Zusammenfassung der Kundgebung: https://www.youtube.com/watch?v=AfTN7yP0SyQ&feature=youtu.be

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Helvetia hat die rote Pille geschluckt

Die Schweiz darf einmal mehr eine Pionierleistung in Anspruch nehmen. Dank der Wiederentdeckung des Eisenmangelsyndroms war die Weltbevölkerung noch nie so nahe daran, ihren Eisenmangel zu überwinden. Was ist geschehen? 1998 hat der Basler Arzt Dr. med. Beat Stephan Schaub das Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome), zuvor schon 1957 in Innsbruck und 1971 in Berlin beschrieben, wiederentdeckt. Im Kern geht es dabei darum, dass die Hälfte der Menschheit an unbehandeltem Eisenmangel leidet, weil Ärztinnen und Ärzte falsch ausgebildet werden (www.eisenskandal.ch/eisenluege). Sie erkennen PatientInnen mit Eisenmangel nicht als solche und können sie in der Konsequenz nicht behandeln. Das wiederum führt dazu,…

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Fake News beim Eisenmangel

Die Lehrbücher verbreiten globale Fake News betreffend Eisenmangel, und das seit Jahrzehnten. Eisenmangel sei erst in seinem Spätstadium manifest und Eisentabletten seien genügend wirksam für die Behandlung von Eisenmangel. Dazu fordern sie, dass ein Ferritinwert von 15 ng/ml allen Menschen genüge, um gesund zu sein. Sie behaupten zudem, dass Frauen und Kinder weniger Eisen bräuchten als Männer. Wegen dieser unter „Eisenlüge“ zusammengefassten Irrtümern muss die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel leiden. In der Schweiz hat sich das Blatt gewendet. Sowohl die Ärzte als Patienten und auch Krankenkassen kennen in der Schweiz das Eisenmangelsyndrom, das Frühstadium von Eisenmangel mit seinen…

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Wir sind da!

Wir sind da! Wir stehen zu Ihrer Verfügung. Wir geben Ihnen das Eisen, sobald es Ihnen zu fehlen beginnt. Die halbe Menschheit leidet an Eisenmangel mit seinen typischen Symptomen wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut. Sie werden immer wieder unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar falsch psychiatrisiert. Grund ist die irreführende Ausbildung der Ärzte. In der Schweiz haben die Ärzte die Eisentherapie gelernt. Sie sind die ersten der Welt, die Eisenmangelpatienten rechtzeitig erkennen und mit Eiseninfusionen behandeln. Die Schweiz ist in die Eisenmatrix eingetreten. Hier gibt es keine Mangelsymptome…

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Eisenformel 1152 – EasyFer

Wieviel Eisen brauche ich, wenn ich an Mangelsymptomen leide? Easyfer!  (individuelle Dosierungsformel für die intravenöse Eisentherapie) Hauptsächlich Frauen und Kinder leiden an Eisenmangelsymptomen. Ihr Ferritinwert liegt in der Regel unter 50 ng/ml. Bei erwachsenen Männern liegt er zwischen 100 und 200 ng/ml. Sie leiden dabei nicht an Eisenmangelsymptomen. In der Schweiz wurde der intravenöse Eisenausgleich eingeführt. Frauen und Kinder haben das Recht erhalten, gleich viel Eisen zu haben wie erwachsene Männer, um nachhaltig gesund zu werden. Jede Eisenmangelpatientin braucht so viel Eisen, wie ihr fehlt. Dies ist ausserordentlich individuell. Dazu wurde von der Swiss Iron Health Organisation SIHO in einer…

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Der Eisen-Doktor geht auf die Barrikaden

Der Tagesanzeiger hat am 8. Juni über das Schweizerische Eisenproblem berichtet. Es gibt Kräfte im Land, die Eisenmangelpatienten heilen wollen (vor allem Ärztinnen und Ärzte) und andere Kräfte, die das verhindern wollen (vor allem Behörden). Die Schweiz hat aber die rote Pille geschluckt und ist in die Eisenmatrix eingetreten, wie der Tagesanzeiger berichtet hat. Deshalb gibt es in der Schweiz tausendmal mehr Eiseninfusionen als beispielsweise in England! England befindet sich – wie der Rest der Welt – nicht in der Eisenmatrix. Dort herrschen immer noch Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, ADS, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut…

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Eisenmatrix

Die Schweiz hat die rote Pille geschluckt und ist in die Eisenmatrix eingetreten. Dadurch hat sie die Eisenwahrheit realisiert und die intravenöse Eisentherapie eingeführt – als erstes Land der Welt. In der Eisenmatrix gibt es keine Eisenmangelpatienten mehr. Betroffen sind hauptsächlich Frauen und Kinder. Bisher wurden über eine Million Schweizer Frauen erfolgreich mit Eiseninfusionen behandelt, mit Hilfe von über 10’000 Ärzten und den Spitälern. Die Krankenkassen unterstützen die Therapie und bezahlen diese notwendige Grundversorgung. Die restliche Welt – ausserhalb der Schweiz – hat die blaue Pille geschluckt. Sie glaubt immer noch an die Eisenlüge der WHO und der Lehrbücher. Deshalb…

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