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Kategorie: Allgemein

Eisenmangel – Kinderbewegung

Neben den Frauen sind es hauptsächlich die Kinder, die ebenfalls häufig unter Eisenmangel leiden. Die Ursache bei ihnen ist ein ungedeckter Mehrbedarf. Sie wachsen aufgrund von Zellteilungen. Wenn eine Zelle beispielsweise hundert Eisenatome enthält und sich teilt, gibt es daraus zwei Zellen mit je 50 Eisenatomen. Wenn sich eine solche teilt, wird die Zahl der Eisenatome auf 25 reduziert. Deshalb haben die Kinder einen täglichen Mehrbedarf im Vergleich zu Erwachsenen. Typische Eisenmangelsymptome bei Kindern sind Erschöpfung, ein Defizit an Aufmerksamkeit (ADS), Kopfschmerzen, Lustlosigkeit, Schlafprobleme oder abnehmende Schulleistungen. Immer mehr durch Eiseninfusionen erfolgreich behandelte Frauen realisieren, dass ihren Kindern ebenfalls Eisen…

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Das Ende der Eisenlüge – eine Kurzgeschichte

Der Magus Der Magus sass an seinem Bürotisch und analysierte am Power-Mac die Schweizer Eisenszene. Der Magus war der Vorsitzende einer Bruderschaft, die sich dem Ziel Phönix verpflichtet hat. Es handelt sich um eine verblüffend einfache Denkweise: je mehr Menschen krank sind, desto besser gedeiht die Gesundheitswirtschaft. Die Gesundheitswirtschaft ist der treibende Motor für die Wirtschaft schlechthin, sie wächst deutlich schneller als andere Wirtschaftszweige. Damit das Projekt Phönix global weiterhin gedeihen kann wie in den letzten fünfzig Jahren, braucht es kranke Menschen. Dazu kommt der globale Eisenmangel wie gerufen. Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel – vor allem…

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Eisen-HTA in der Endphase: Entscheid wird 2020 gefällt – die Korrespondenz seit 2015

Das Swiss Medical Board hat 2014 mit seinem HTA nachweisen können, dass die intravenöse Eisentherapie die WZW-Kriterien erfüllt. (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschafltlichkeit). Offenbar glaubt das aber die Schweizer Regierung nicht. Sie führt deshalb seit 2015 ein zweites HTA zur Eisentherapie durch (Health Technology Assessment) mit der Frage nach der Bedeutung der Menstruation für den globalen Eisenmangel sowie einer Überprüfung der Notwendigkeit, Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der intravenösen Eisentherapie (WZW-Kriterien). Dazu existiert eine entsprechende Korrespondenz zwischen dem Bundesamt für Gesundheit BAG und der Swiss Iron Health Organisation SIHO. Bis zum Sommer 2018 erweckte das BAG den Eindruck, alle WZW-Kriterien berücksichtigen zu wollen. Es…

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Rede von Susanne Galliker

Rede von Susanne Galliker auf youtube Es ist mir alles zu viel. Ich bin erst 32-jährig und meine Batterien sind leer, ich könnte immer einschlafen. Oft fühle ich mich grundlos niedergeschlagen und mein Selbstwertgefühl ist im Keller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, es herrscht eine Unruhe in der Familie, weil ich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja so leid, ich wünsche mir, es wäre anders. Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodass ich am Tag erst recht kaputt bin und sogar tageweise nicht mehr arbeiten kann. Ich hoffe, es gibt deswegen keine…

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Perzeptions-Management PM beim Eisenmangel

Perzeption bedeutet reines sinnliches, also unbewusstes, Wahrnehmen ohne Reflexion als erste Stufe der Erkenntnis. Perzeptions-Management (PM) steht für gezieltes Beeinflussen der Perzeption. Im heutigen Sprachgebrauch ist PM zu Recht negativ besetzt, weil es eingesetzt wird, um Unwahrheiten zu verbreiten und sie irreführend als Fakten darzustellen, an denen sich das Publikum orientieren und daraus Konsequenzen ableiten soll. Beliebt ist PM beispielsweise beim Militär. Weil die Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung des Menschen unbewusst erfolgt, entstehen im Bewusstsein der einzelnen Informationsempfänger Vorstellungsbilder von wahrgenommenen Teilaspekten der Wirklichkeit. Daher genügt es als Beispiel, in militärischen Nachrichten mitzuteilen, ein Land verfüge über Biowaffen, um einen Krieg…

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Das Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome)

Definition: Das von der Schulmedizin verschwiegene Eisenmangelsyndrom IDS wurde 1998 vom Basler Arzt Dr. med. Beat Stephan Schaub wiederentdeckt; seither wird es in der Schweiz behandelt. IDS ist das Frühstadium von Eisenmangel. Wird es nicht rechtzeitig behandelt, kann das Spätstadium auftreten – die Eisenmangelanämie IDA (Iron Deficiency Anemia). Leider wird von der Schulmedizin nur die Eisenmangelanämie als Krankheitsbild anerkannt und gelehrt. IDS-Patienten werden deshalb unnötig abgeklärt, falsch behandelt und oft sogar psychiatrisiert. Vorkommen:  Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen, die während der Menstruation monatlich Eisen verlieren sowie Kinder, deren Mehrbedarf an Eisen während des…

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Appell an die Schweizer Regierung

Das Leben in der Schweiz ist gut. Schweizer Frauen und Kinder, die an Eisenmangel, bzw. an Eisenmangelsymptomen (sie reichen von Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit über depressive Verstimmung bis zu Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Haarausfall oder Blutarmut; bei Kindern auch ADS) leiden, können ihre Probleme dank der intravenösen Eisentherapie überwinden. Damit nimmt das kleine Land im Herzen Europas in Sachen Gesundheit eine Vorreiter-Rolle ein. Helvetia, die sprichwörtliche “Mutter Schweiz”, ist gleichzeitig dynamische Innovatorin und globale Eisenpionierin. Sie hat erkannt, dass Frauen wegen ihrer Menstruation und Kinder auf Grund ihres Wachstums bis zu 8 x tiefere Eisenwerte haben als erwachsene Männer. Und sie…

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Eisenkatholiken

Die Eisenkatholiken orientieren sich an WHO, den Lehrbüchern und den Professoren an den Universitäten, die die Eisenlüge lehren. Sie diskriminieren die Frauen. Die Eisenkatholiken behaupten ex cathedra: Eisenmangel sei erst bei einer Anämie manifest Ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge allen Frauen und Kindern, um gesund zu sein Frauen und Kinder bräuchten weniger Eisen als erwachsene Männer Nur sehr starke Menstruationen würden zu Eisenmangel führen Eisentabletten seien bei Eisenmangel therapeutisch wirksam Ein typischer Vertreter der Eisenkatholiken ist beispielsweise Thomas Rosemann, Leiter des Hausarztinstituts der Universität Zürich. Für ihn ist die Menstruation kein Grund für Eisenmangel. Aus seiner Sicht genügt den Frauen ein Ferritinwert…

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Schweizer Regierung in der Zwickmühle

Die halbe Menschheit leidet an einem unbehandelten Eisenmangel. Weshalb die Natur die Menstruation ausgerechnet beim Menschen eingeführt hat, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Frauen wegen der Menstruation achtmal weniger Eisen an Bord haben als erwachsene Männer und deshalb häufig an Eisenmangel leiden. Die Schweizer Ärzteschaft kann nachweisen, dass Frauen gleich viel Eisen brauchen wie Männer, um gesund zu sein; das weiss inzwischen auch die Schweizer Regierung. Die Swiss Iron Health Organisation SIHO hat die Schweiz über den Eisenmangel aufgeklärt und die Eisentherapie eingeführt. Inzwischen wurden schon über eine Million Eisenmangelpatientinnen erfolgreich behandelt mit Hilfe von über 10‘000 Ärzten und in…

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Swissfair – neue Heilkunst für die ganze Welt?

In der Schweiz wurde das Eisenmangelsyndrom 1998 wiederentdeckt. Es betrifft vor allem Frauen mit den typischen Mangelsymptomen wie Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit bis zu depressiver Verstimmung, Schwindel, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall. In der Schweiz wurde deshalb die Eisentherapie eingeführt. Die meisten Betroffenen werden dadurch nachhaltig gesund. Die Schweiz ist fair. Deshalb heisst das von ihr angestrebte Globalisierungsprojekt Swissfair. Helvetia will das Geheimnis der erfolgreichen Eisentherapie nicht für sich behalten, sondern global weitergeben. Schliesslich leidet die halbe Menschheit an einem unbehandelten Eisenmangel. (Durchschnittlich fehlt den Schweizer Eisenmangelpatientinnen nur ein knappes Gramm Eisen, um gesund zu werden). SwissFair entspricht nicht nur dem…

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